Home>Handball>Handball-WM>

Handball: Neuer Turniermodus bei Heim-WM 2019 in Deutschland

Handball-WM>

Handball: Neuer Turniermodus bei Heim-WM 2019 in Deutschland

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Neuer Turniermodus bei Heim-WM 2019

Der Handball-Weltverband IHF führt zur WM 2019 in Deutschland und Dänemark einen neuen Modus ein. Der DHB begrüßt die Änderungen.
Die deutschen Handballer scheiterten bei der WM 2017 im Achtelfinale an Katar
Die deutschen Handballer scheiterten bei der WM 2017 im Achtelfinale an Katar
© Getty Images

Der Handball-Weltverband IHF verändert zur WM 2019 in Deutschland und Dänemark den Turniermodus.

{ "placeholderType": "MREC" }

An die Vorrunde mit vier Sechsergruppen schließt sich künftig eine Hauptrunde an. Darin spielen dann die drei besten Teams jeder Vorrundengruppe in zwei weiteren Sechserstaffeln, aus denen es die ersten beiden Mannschaften ins Halbfinale schaffen.

DHB begrüßt neuen Modus

Achtelfinals und Viertelfinals gehören damit bei Weltmeisterschaften der Vergangenheit an. Deutschland war bei der WM im Januar in Frankreich in der Runde der letzten 16 in einem K.o.-Duell an Katar gescheitert.

"Der Deutsche Handballbund begrüßt das Hauptrundensystem, da dieses eine größere Planungssicherheit garantiert und auch sportlich gerechter ist", sagte DHB-Generalsekretär Mark Schober.

{ "placeholderType": "MREC" }

WM in Deutschland und Dänemark

"Die Information zum neuen Modus haben wir im laufenden Auswahlverfahren der Spielorte erhalten. Wir haben den Prozess nun angepasst und befinden uns mit den Bewerbern im engen Austausch."

An der WM 2019 werden 24 Mannschaften teilnehmen, die Top-Teams werden zehn Spiele bestreiten. In Deutschland werden zwei Vor- und eine Hauptrundengruppe, ein Teil des President's Cup sowie beide Halbfinals stattfinden. Schauplatz der übrigen Partien inklusive der Platzierungsspiele 5 bis 8 sowie der Spiele um Bronze und das Finale wird Dänemark sein.

Im November hat der DHB 13 Arenen mit einer Kapazität von mindestens 9000 Zuschauern angeschrieben. Die Entscheidung über die deutschen WM-Standorte wird voraussichtlich im Frühsommer fallen.