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Sport und Politik gegen Katar-WM

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Sport und Politik gegen Katar-WM

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Sport und Politik gegen Katar-WM

Der Druck auf die FIFA und den WM-Gastgeber Katar wächst: SPD und Grüne fordern von der FIFA, dem Emirat am Persischen Golf die Weltmeisterschafts-Gastgeberrolle 2022 wieder zu entziehen.

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"Wegen Menschrechtsverletzungen und ökologischen Risiken sollte die FIFA Katar die WM entziehen", sagte die sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Michaela Engelmeier, dem "Focus".

Grünen-Vorsitzende Simone Peters erneuerte ihre Forderung.

FIFA-Boss Joseph S. Blatter "selbst hat eingeräumt, dass Katar ein Fehler ist. Er sollte sich nun auch dafür einsetzen, dass die Entscheidung rückgängig gemacht wird".

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Der Geschäftsführer von Bayer Leverkusen Michael Schade sieht für den Fall, dass sich aus diesen "schnellstens veröffentlichten Prüfberichten Zweifel ergeben", nur "eine mögliche Konsequenz: die Rücknahme der WM aus Katar".

Dem Geschäftsführer von Borussia Dortmund, Hans-Joachim Watzke, zufolge wäre die WM in Katar "für die Sportler eine der größten Zumutungen der Fußball-Geschichte".

Sollte die WM tatsächlich in Katar stattfinden, sei die Verlegung in den Winter daher "die einzige, die unumgängliche Lösung".

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