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Samuel Eto'o verwendet fast gleichen Abschiedsbrief für zwei Vereine

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Samuel Eto'o verwendet fast gleichen Abschiedsbrief für zwei Vereine

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Eto'o kopiert eigenen Abschiedsbrief

Samuel Eto'o widmet den Fans von Sampdoria ein Abschiedsschreiben. Dumm nur, dass er fast den selben Text schon einmal an einen anderen Anhang schrieb.
UC Sampdoria v SS Lazio - Serie A
UC Sampdoria v SS Lazio - Serie A
© Getty Images
Philipp Heinemann
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mhoffmann
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Auf Karl-Theodor zu Guttenberg ist das Prinzip Copy & Paste schon zurückgefallen - nun auch auf Samuel Eto'o.

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Der Stürmer hat sich nach seinem Wechsel zu Antalyaspor von den Fans seines Ex-Klubs UC Sampdoria mit einem persönlichen Statement auf Facebook verabschiedet. Eine nette Geste eigentlich, wäre da nicht die Tatsache, dass er seinen Post an die "lieben Blucerchiati" im Januar fast wortgleich schon den "lieben Toffees" gewidmet hatte - den Anhängern seines vorherigen Klubs FC Everton.

"Es war ein Glück, die vergangenen Monate mit euch verbracht zu haben... Zu meiner Freude habe ich hier eine warme, leidenschaftliche und anhängliche Fangemeinde gefunden... Es war mir eine Ehre, Teil eurer Truppe zu sein, ihr werdet immer in meinem Herzen sein, Euer Samuel Eto'o": Der Torjäger verwendete in beiden Statements exakt dieselben Passagen.

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"Es ist Zeit für mich zu gehen, aber..."

Unterschiede gab es allerdings auch. Den Everton-Fans versicherte Eto'o: "Es ist Zeit für mich zu gehen, aber wo immer ich hingehe, werde ich all die Erinnerungen mitnehmen, die wir zusammen hatten."

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Den Sampdoria-Anhängern schreibt er dagegen nun: "Es ist Zeit für mich zu gehen, aber wo immer ich hingehe, werde ich mich immer an einen Platz erinnern, wo Fußball nicht nur eine Leidenschaft ist, sondern eine Art, eine Familie zusammenzuhalten."

Und wo er den Everton-Mitarbeitern, "die mir halfen, mich einzugewöhnen" ein "besonderes Dankeschön" widmete, bedachte er die von Sampdoria nun aus denselben Gründen mit einem "großen Dankeschön".

Und wo er zuvor Evertons Trainer Roberto Martinez namentlich dankte, dankte er diesmal Genuas Anwalt Romei Antonio und dem Präsidenten Massimo Ferrero: "Für mich wie ein Vater, der alles möglich machte. Er glaubte von der ersten bis zur letzten Minute an mich, dafür werde ich ihm immer dankbar sein."

Es war der einzige Satz, der komplett neu war.