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WM 2006: Bundestrainer Joachim Löw sieht Sommermärchen unbeschädigt

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WM 2006: Bundestrainer Joachim Löw sieht Sommermärchen unbeschädigt

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Löw: Sommermärchen unbeschädigt

Trotz der undurchsichtigen Vorgänge um die Vergabe der WM 2006 nach Deutschland bleibt das Sommermärchen für den Bundestrainer "unverrückbar ein einmaliges Ereignis".
Joachim Löw führte das DFB-Team 2014 zum WM-Titel
Joachim Löw führte das DFB-Team 2014 zum WM-Titel
© Getty Images

Bundestrainer Joachim Löw sieht das Sommermärchen der WM 2006 in Deutschland durch die Affäre um ominöse Millionenzahlungen nicht im Ansatz beschädigt.

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"Die WM 2006 bleibt unverrückbar ein einmaliges Ereignis, bei dem wir Deutsche wunderbare, offene, herzliche Gastgeber waren. Wir haben im wahrsten Sinne des Wortes wieder Flagge gezeigt", sagte der 55-Jährige dem Magazin Focus.

Löw schlug gar den Bogen zur Aktualität: "Vielleicht wäre die offene Willkommenskultur, die wir in der schwierigen Flüchtlingsfrage erleben, ohne die WM 2006 gar nicht möglich gewesen."

Erneut bekundete Löw in der WM-Affäre sein Vertrauen in die Führung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und die Spitzenkräfte der WM-Bewerbung.

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In den vergangenen Tagen habe trotz massiver Behauptungen nichts bewiesen werden können, betonte er: "Ich habe gesagt, dass ich riesiges Vertrauen in Wolfgang Niersbach habe."

Löw fügte an: "Dabei bleibe ich. Ich weiß, dass er selbst derjenige ist, der die Beantwortung der offenen Fragen vorantreibt."