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Griechenlands Trainer Michael Skibbe gibt sich kämpferisch

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Griechenlands Trainer Michael Skibbe gibt sich kämpferisch

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Skibbe: Verunsicherte Griechen

Auf die Blamage in Luxemburg reagiert Griechenlands neuer Trainer Michael Skibbe mit Ernüchterung. Dennoch liefert ihm das Spiel "wichtige Aufschlüsse" für seine Arbeit.
Michael Skibbe
Michael Skibbe
© Getty Images

Michael Skibbe hat sich nach seinem blamablen Debüt als Trainer der griechischen Nationalmannschaft ernüchtert, aber auch kämpferisch gezeigt.

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"Natürlich bin ich sehr enttäuscht, vor allem vom Ergebnis", sagte der frühere Bundesliga-Trainer von Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Hertha BSC nach dem 0:1 (0:0) in Luxemburg der Bild am Sonntag: "Ich habe eine sehr verunsicherte Mannschaft vorgefunden. Aber ich habe nicht gedacht: Wo bin ich denn hier gelandet?"

Immerhin sprach der 50-Jährige von "wichtigen Aufschlüssen" durch die Pleite beim 146. der FIFA-Weltranglisten, gegen den Griechenland zuvor alle sechs Spiele gewonnen hatte: "Bis zum Start in die WM-Quali im nächsten Herbst haben wir viel Arbeit - der wichtigste Ansatzpunkt ist die Offensive. Da fehlt uns die Qualität im Abschluss. Das hatte ja schon die verkorkste EM-Quali gezeigt, aber eben jetzt auch das Spiel in Luxemburg."

In der EM-Qualifikation hatte der Europameister von 2004 in einer keineswegs starken Gruppe mit Nordirland, Rumänien, Ungarn, Finnland und den Färöern mit nur einem Sieg aus zehn Spielen den letzten Platz belegt.

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In der Ausscheidung zur WM 2018 trifft das Skibbe-Team unter anderem auf den Weltranglisten-Ersten Belgien, dazu auf Bosnien-Herzegowina, Estland und Zypern.