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WM-Affäre: Ex-Boxer Axel Schulz will alle Beteiligten freisprechen

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WM-Affäre: Ex-Boxer Axel Schulz will alle Beteiligten freisprechen

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WM 2006: Schulz will "alle freisprechen"

Ex-Boxer Axel Schulz findet: Im Sommer 2006 hatten wir "einfach eine tolle Zeit". Deshalb würde der 47-Jährige in der WM-Affäre alle Beteiligten freisprechen.
Axel Schulz findet: Manchmal muss man eben andere Wege gehen
Axel Schulz findet: Manchmal muss man eben andere Wege gehen
© Getty Images

Ex-Schwergewichtsboxer Axel Schulz hat seine ganz eigene Meinung zur Affäre um die Vergabe der Fußball-WM 2006

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"Ich halte es für eine absolute Frechheit, die ganze Scheiße jetzt hochzukramen und den Franz und generell den DFB dafür verantwortlich zu machen", sagte Schulz.

Der 47-Jährige findet: Dank des "Sommermärchens" hatte die ganze Nation eine besondere Zeit – Aufklärung würde die Stimmung nachträglich trüben.

"Wir hatten damals einfach eine tolle Zeit", so Schulz: "Und im Sport gehört es eben dazu, dass man andere Wege gehen muss, wenn man Erfolg haben will. Wenn man Stimmen kauft, wem hat das denn geschadet?

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Konsequenz kann für Schulz nur ein Freispruch für alle Beteiligten sein: "Da hat man ja kein Geld verschleudert wie bei anderen Dingen. Wir sollten einen Strich darunter machen und alle freisprechen", findet er.