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Ballon d'Or: Die Weltfußballer-Wahl zum Nachlesen

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Ballon d'Or: Die Weltfußballer-Wahl zum Nachlesen

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Messi ist Weltfußballer des Jahres

Lionel Messi gewinnt seinen fünften Ballon d'Or, Luis Enrique erhält die Welttrainer-Auszeichnung. SPORT1 übertrug die Wahl zum Weltfußballer des Jahres LIVE im TV.
FIFA Ballon d'Or Gala 2015
FIFA Ballon d'Or Gala 2015
© Getty Images

Lionel Messi ist zum fünften Mal Weltfußballer. Der 28 Jahre alte Argentinier behauptet sich gegen seinen ewigen Widersacher Cristiano Ronaldo sowie seinen Sturmkollegen vom FC Barcelona, den Brasilianer Neymar. 

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Bei den Trainern setzt sich Barca-Coach Luis Enrique gegen Pep Guardiola und Jorge Sampaoli durch.

Bei den Frauen triumphieren die US-Amerikanerin Carli Lloyd und deren Nationaltrainerin Jill Ellis. Die deutsche Ex-Nationalspielerin Celia Sasic geht leer aus.

SPORT1 war bei der Gala im Züricher Kongresshaus LIVE dabei.

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+++ 20.00 Uhr: Bayern gratuliert +++

Der FC Bayern München zählt zu den ersten Gratulanten der neuen Number one. "Glückwunsch an Lionel Messi, den Weltfußballer des Jahres 2015", schreibt der deutsche Rekordmeister auf Twitter.

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+++ 19.52 Uhr: Messis Fünferpack perfekt +++

Da ist der fünfte Titel! Nach Ronaldos "Double" gewinnt Lionel Messi die begehrteste Individual-Trophäe des Weltfußballs.

"Zuletzt saß ich unten und musste zusehen, wie Cristiano den Preis bekam. Deshalb ist es etwas besonderes, wieder hier oben zu stehen. Ich möchte allen danken, die für mich gestimmt haben. Das ist mehr, als ich mir als Kind erträumen konnte. Ich möchte auch dem Fußball im Allgemeinen danken für alles, was mir der Fußball gegeben hat", sagt der glückliche Sieger.

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+++ 19.49 Uhr: Entscheidung rückt näher +++

Gleich ist es soweit und wir kennen den Weltfußballer 2015. Kaka wird den Preis vergeben. Der Brasilianer war im Jahre 2007 der letzte Spieler, der vor Ronaldo und Messi den Ballon d'Or gewann. 

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+++ 19.46 Uhr: Lloyd erhält Vorzug vor Sasic +++

Carli Lloyd ist die Weltfußballerin des Jahres 2015 und beerbt Nadine Keßler vom VfL Wolfsburg! Der Triumph bei der Weltmeisterschaft verhalf der US-Amerikanerin, ihren Traum zu erfüllen. Mit Tränen in den Augen sagt sie: "Ich bin so stolz."

+++ 19.43 Uhr: Neymar kündigt Party an +++

Für Neymar spielt es keine Rolle, ob er mit oder ohne den Ballon d'Or nach Hause geht. "Ich werde so oder so feiern", sagt der Brasilianer grinsend. Weiter: "Es ist eine Ehre, überhaupt unter den ersten Drei zu sein. Ich stehe hier mit zwei meiner großen Idolen auf einem Podest. Darauf habe ich so lange hingearbeitet. Ich möchte diesen Moment genießen."

+++ 19.37 Uhr: Lira gewinnt "Puskas-Preis" +++

Nicht etwa Lionel Messi oder Alessandro Florenzi, sondern Wendell Lira gewinnt die Trophäe für das schönste Tor des Jahres 2015. "Das ist der tollste Moment in meinem Leben", erklärt der brasilianische Stürmer von Vila Nova FC.

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+++ 19.30 Uhr: Leona Lewis performt +++

Um die Bekanntgabe des Weltfußballers 2015 weiter hinauszuzögern, performt die britische Sängerin Leona Lewis ihre aktuelle Single "Fire Under My Feet".

+++ 19.28 Uhr: Sasic spricht von "neuer Herausforderung" +++

Die deutsche Ex-Nationalspielerin Celia Sasic nutzt ihre Vorstellung, um zu verraten, dass sie schwanger ist. "Es steht eine neue Herausforderung vor der Tür", sagt die 27-Jährige, die nach der Frauen-WM im Juli ihr vorzeitiges Karriereende verkündete.

+++ 19.23 Uhr: Ronaldo: "Ich bin ein Kind" +++

Nun betritt Cristiano Ronaldo die Bühne, um ein Einzelinterview zu geben. Auf die Frage des Moderatoren Nesbitt, ob er sich bei seinen Toren noch immer wie ein Kind freue, sagt der 30-Jährige: "Ich bin ein Kind. Fußballspielen bereitet mir so viel Freude." 

+++ 19.19 Uhr: Asamoah nimmt Fair-Play-Award entgegen +++

Stellvertretend für alle Organisationen des Fußballs, die Flüchtlingshilfe leisten und sich für Integration stark machen, nimmt kein geringerer als Gerald Asamoah den diesjähriger Fair-Play-Award entgegen. "Diese Auszeichnung ist eine Ehre. Nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen Leute, die sich für die Flüchtlinge einsetzen", sagt ein sichtlich gerührter Asamoah. Der frühere Schalker Torjäger rief die Aktion "Steht auf, wenn ihr Menschen seid" ins Leben. 

+++ 19.10 Uhr: Enrique setzt sich durch +++

Keine Überraschung: Nach den fünf Titeln mit dem FC Barcelona erhält Luis Enrique die Auszeichnung zum Welttrainer des Jahres 2015 und behauptet sich gegen Pep Guardiola und Jorge Sampaoli. Der Coach der Katalanen ist selbst aber nicht vor Ort. Sein Assistent Juan Carlos Unzue nimmt die Trophäe entgegen und verliert Worte der Dankbarkeit.

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"Luis weiß, dass dieser Preis ohne die Leistungen seiner Spieler nicht möglich gewesen wäre", sagt Barcas Co-Trainer.

+++ 19.05 Uhr: Ellis ist Welttrainerin +++

Der erste große Preis des Abends ist vergeben: Jill Ellis ist die Welttrainerin des Jahres 2015. Die Britin gewann im vergangenen Sommer mit den USA die Frauen-Weltmeisterschaft in Kanada.

+++ 19.02 Uhr: Messi: "Das war hart für mich" +++ 

Lionel Messi erscheint nun allein auf der Bühne und spricht mit Moderatorin Abdo über sein Jahr 2015, das neben fünf Titeln auch von einem kleinen Dämpfer gezeichnet war: seine Knieverletzung, die ihn von September bis November außer Gefecht gesetzt hatte. "Ich hatte ein sehr gutes Jahr, aber diese Zeit war hart für mich", berichtet der 28-Jährige. 

+++ 18.48 Uhr: "FIFPro Weltelf" mit Neuer +++

Manuel Neuer (Deutschland/FC Bayern München), Dani Alves (Brasilien/FC Barcelona), Sergio Ramos (Spanien/Real Madrid), Thiago Silva (Brasilien/Paris St. Germain), Marcelo (Brasilien/Real Madrid), Andres Iniesta (Spanien/FC Barcelona), Luka Modric (Kroatien/Real Madrid), Paul Pogba (Frankreich/Juventus Turin), Cristiano Ronaldo (Portugal/Real Madrid), Neymar (Brasilien/FC Barcelona) und Lionel Messi (Argentinien/FC Barcelona) bilden die beste Elf des Jahres 2015!

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Bis auf Welttorhüter Neuer, der beim Trainingslager der Bayern in Katar weilt, stehen alle Stars auf der Bühne und holen sich ihre Preise ab. Den Award für Neuer nimmt stellvertretend Paul Breitner entgegen.

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+++ 18.41 Uhr: Tore satt +++

Nachdem jeder Nominierte kurz das Wort ergriffen und von "einem Traum" gesprochen hat, zeigt die FIFA die schönsten Tore des letzten Kalenderjahres. Drei davon sind für den "Puskas Preis" nominiert: Alessandro Florenzi (AS Rom), Wendell Lira (Atletico Goianiense) und Lionel Messi (FC Barcelona).

+++ 18.35 Uhr: Begrüßungsworte und Statements +++

Vorhang auf für die große Zeremonie! Die Moderatoren Kate Abdo und James Nesbitt begrüßen zunächst die Zuschauer und heißen dann die insgesamt sechs Ballon d'Or-Kandidaten willkommen: Cristiano Ronaldo, Lionel Messi und Neymar stehen für die Männer, Celia Sasic, Carli Lloyd und Aya Miyama für die Frauen zur Auswahl. Sie erscheinen auf der Bühne und geben jeweils ein kurzes Statement ab.

+++ 18.30 Uhr: Let's get ready to rumble +++

Jeden Moment geht's hier in Zürich los. Das Hauen und Stechen der Hunderten Fans, die bereits mehrere Stunden vor der Gala anreisten und auf Selfies und Autogramme warteten, ist allmählich vorüber. 

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+++ 18.20 Uhr: Guardiola pro Messi und Enrique +++

Pep Guardiola bleibt der Gala in Zürich trotz seiner Nominierung für die Wahl zum "Trainer des Jahres" fern, verfolgt sie aber trotzdem. Der Bayern-Trainer geht davon aus, dass sein alter Schüler Lionel Messi den Ballon d'Or zum fünften Mal abräumt und Luis Enrique zum "Trainer des Jahres" ernannt wird. "Sie hatten ein unglaubliches Jahr mit dem FC Barcelona", so Guardiola im Katar-Trainingslager der Münchner.

+++ 18.05 Uhr: Ronaldo tanzt nicht aus der Reihe +++

Im Gegensatz zu den letzten Jahren verzichten die drei Besten auf extravagante Outfits. Cristiano Ronaldo scheint sich mit seinem Dauerkonkurrenten Messi abgesprochen zu haben: Auch er tritt in einem dunklen Anzug, einem weißen Hemd und dunkler Fliege auf.

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+++ 17.55 Uhr: Neymar trägt Zylinder +++

Neymar präsentiert sich etwas spezieller als sein Teamkollege: Er trägt zwar ebenfalls eine klassische Tracht, dazu aber einen Zylinder. Der brasilianische Justin Timberlake?

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+++ 17.50 Uhr: Messi erscheint klassisch +++

Doch kein Outfit-Duell mit Paul Pogba. Lionel Messi erscheint in einem dunklen Anzug ohne spezielle Muster. Dazu trägt er ein weißes Hemd und eine dunkle Fliege. 

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+++ 17.43 Uhr: Iniesta freut sich über siebte Teilnahme +++

Andres Iniesta darf sich ebenfalls als Dauergast bei der Weltfußballer-Gala bezeichnen. Zum siebten Mal in Folge bildet der spanische Mittelfeldspieler einen Teil der "FIFPro Weltelf", wie er nach seinem Erscheinen auf dem roten Teppich verrät. "Ich bin sehr stolz", so der 31-jährige Leistungsträger des FC Barcelona.

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+++ 17.28 Uhr: Pogba mit schrägem Outfit +++

Egal, in welcher Tracht Lionel Messi zur Gala erscheint: Paul Pogba macht dem Argentinier Konkurrenz.

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Der französische Mittelfeld-Star in Diensten von Juventus Turin trägt bei der Gala einen Anzug im Pyjama-Stil. Stolz präsentiert er ihn nach seiner Ankunft in Zürich zusammen mit dem legendären Edgar Davids.

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+++ 17.15 Uhr: Gala-Beginn um 18.30 Uhr +++

Die drei Ausnahmekönner ziehen sich fürs Erste zurück und kleiden sich für die große Gala ein. Währenddessen erscheinen Stars und Sternchen aus aller Welt. Paul Breitner und Clarence Seedorf gehören zu den Ersten, die über den roten Teppich laufen.

Um 18.30 Uhr geht's dann im Züricher Kongresshaus weiter. SPORT1 überträgt LIVE im TV

+++ 16.35 Uhr: "Ich hätte Messis linken Fuß schon gerne" +++

Eine angenehme und zuweilen amüsante Presserunde geht zu Ende. Ronaldo gibt noch zu, dass er gerne Messis linken Fuß hätte. "Damit schießt er gar nicht so schlecht", witzelt der Vorjahressieger. Zum Abschluss gibt's noch ein Gruppenfoto und Shakehands. Von Rivalität ist neben dem Platz keine Spur.

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+++ 16.33 Uhr: Neymar will sich behaupten +++

Neymar will seinen Widersachern nacheifern und auch regelmäßig das Podium in Zürich betreten: "Ich weiß nicht, ob ich mich schon auf ihrem Level befinde, aber ich orientiere mich an ihnen. Ich bewundere sie. Sie sind beide zu Recht hier und die besten Spieler, die ich je gesehen habe. Ich will mich stets verbessern und mein Bestes geben."

+++ 16.32 Uhr: Ronaldo sieht Barca-Duo vorne +++

Ronaldo bleibt realistisch. Aufgrund ihrer kollektiven Erfolge sieht der 30-Jährige seine Widersacher in der Pole Position: "Sie haben mehr Optionen als ich, denn sie haben mit Barcelona fast alles gewonnen. Es wäre keine Überraschung, wenn einer von den beiden gewinnt."

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+++ 16.27 Uhr: "Kein Druck" für Ronaldo und Messi +++

Wie schaffen es die Dauer-Weltfußballer Ronaldo (drei Titel) und Messi (vier Titel), sich Jahr für Jahr aufs Neue zu motivieren? "Das ist nicht schwierig. Man will immer sein Niveau halten oder sich verbessern", sagt Ronaldo. Messi ergänzt: "Es ist doch etwas Schönes, hier zu sein. Ich verspüre bei so etwas keinen Druck, sondern Freude."

+++ 16.25 Uhr: Kein Kommentar zur FIFA-Korruption +++

Keiner der drei Superstars möchte sich zu den jüngsten Skandalen beim Weltfußballverband äußern. "Wir möchten nicht darüber sprechen. Korruption gehört nicht in den Fußball - und auch generell nicht in unser Leben", sagt Ronaldo.

+++ 16.22 Uhr: WM für Messi wichtiger als Ballon d'Or +++

Eine interessante Frage für Messi: "Würdest Du all deine Weltfußballer-Titel gegen einen WM-Titel eintauschen?" Die Antwort des Argentiniers: "Das ist eine schwierige Frage. Aber ich denke, ich würde den WM-Titel nehmen. Eine Weltmeisterschaft ist etwas ganz besonderes, der größte und wichtigste Titel im Fußball."

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+++ 16.17 Uhr: "Ein unglaubliches Jahr" +++

Messi und Neymar schwärmen von einem "unglaublichen Jahr". Sowohl auf individueller als auch kollektiver Ebene überragte das südamerikanische Offensiv-Duo. Mit dem FC Barcelona gewannen sie fünf Titel, darunter die spanische Meisterschaft und die Champions League.

+++ 16.15 Uhr: "Harte Arbeit und Hingabe" +++

"Es ist kein Zufall, dass ich mittlerweile schon zum achten Mal hier sitze. So etwas erreichst du nur mit harter Arbeit und Hingabe", erklärt CR7 sein Erfolgsgeheimnis. Der Portugiese zählt trotz einer titellosen Saison mit Real zu den drei Besten. Für ihn spricht eindeutig seine Torquote: In 57 Pflichtspielen des letzten Kalenderjahres erzielte er 57 Tore.

+++ 16.11 Uhr: "Eine Freude, hier zu sein" +++

"Der Ballon d'Or ist ein einzigartiger Preis. Es ist eine Freude und eine Ehre, unter den drei Nominierten zu sein", sagt Ronaldo. Messi schließt sich dem an: "Es ist ein schöner Augenblick." Neuling Neymar, der sich erstmals unter den Top drei befindet, freut sich: "Ich bin sehr glücklich. Die Nominierung ist ein Privileg."

+++ 16.10 Uhr: Los geht's +++

Cristiano Ronaldo, Lionel Messi und Neymar erscheinen im Pressesaal des Züricher Kongresshauses. Möge die Fragerunde beginnen!

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+++ 15.45 Uhr: Alles bereit für die PK +++

Gleich versammeln sich die drei Weltfußballer-Kandidaten zur Pressekonferenz. 

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+++ Sasic hofft auf ersten und einzigen Ballon d'Or +++

Celia Sasic gehört neben Carli Lloyd (USA) und Aya Miyama (Japan) zu den drei potentiellen Weltfußballerinnen. "Es wäre eine unglaubliche Ehre, diesen Preis zu bekommen", sagte die 27-jährige Deutsche nach ihrer Ankunft in Zürich.

Es wäre ihr letzte Chance, einen Ballon d'Or zu gewinnen, da sie ihre Karriere bereits im Juli 2015 nach der Frauen-Weltmeisterschaft beendete.

+++ Ronaldo gelandet +++

Auch Cristiano Ronaldo befindet sich inzwischen auf Schweizer Boden. Der Portugiese landete gegen 15.10 Uhr und nahm sich noch für Autogramme Zeit. Jetzt heißt es: Frisch machen und dann ab zur Pressekonferenz!

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+++ Ein bisschen Spaß muss sein +++

Die Kollegen vom Bleacher Report haben das Weltfußballer-Trio auf deren Weg nach Zürich ausfindig gemacht.

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+++ Buffon statt Neuer? +++

Real Madrids Delegation besteht dem Vernehmen nach ebenfalls aus vier Spielern. Neben Ronaldo befinden sich auch Abwehrchef Sergio Ramos, Linksverteidiger Marcelo und Spielmacher James Rodriguez auf dem Weg in die Schweiz. Das berichtet die spanische Zeitung Mundo Deportivo.

Demnach scheinen einmal mehr Real und Barca die "FIFPro Weltelf" zu dominieren. Vom Champions-League-Finalisten Juventus Turin reisen mit Gianluigi Buffon, Giorgio Chiellini und Paul Pogba angeblich drei Spieler an.

Hat sich Routinier Buffon etwa gegen Manuel Neuer durchgesetzt? Bei der Welttorhüter-Wahl der IFFHS hatte sich der Bayern-Keeper noch gegen den Italiener behaupten können...

+++ Barca-Delegation eingetroffen +++

Die Katalanen sind da! Angeführt von Klub-Präsident Josep Maria Bartomeu trafen Lionel Messi und Neymar gegen 14.20 Uhr am Züricher Flughafen ein. Außerdem mit von der Partie: Mittelfeldspieler Andres Iniesta und Rechtsverteidiger Dani Alves, die aller Wahrscheinlichkeit nach im "Team des Jahres" vertreten sein werden.

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+++ Matthäus tippt auf Messi, Kahn auf Ronaldo +++

Für den bislang einzigen deutschen Weltfußballer, Lothar Matthäus, stellt sich die Frage nach dem Besten des Jahres 2015 nicht.

"Es wäre eine riesige Überraschung, wenn es nicht Messi werden würde", sagte der 54-Jährige im Interview mit der offiziellen Website der FIFA.

Matthäus' Begründung: "Messis Torquote spricht für ihn, sein spektakuläres Auftreten und vor allem auch seine Erfolge, die er mit dem FC Barcelona feiern durfte. Er hat seine Ausnahmeklasse und sein besonderes Spiel jederzeit unter Beweis gestellt." 

Oliver Kahn dagegen kann sich einen dritten Ronaldo-Triumph in Serie durchaus vorstellen: "Ich gehe davon aus, dass es wieder Ronaldo wird, der von sich sagt, er sei der beste Spieler. Was soll er auch anderes tun", meinte der frühere Welttorhüter.

+++ Ronaldo auf dem Weg +++

Reals Superstar Cristiano Ronaldo ist auf dem Weg nach Zürich. Vor dem Flug ließ sich der Stürmer am Flughafen lässig mit Händen in den Taschen und Kopfhörern um den Hals fotografieren.

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+++ Suarez drückt die Daumen +++

Barca-Torjäger Luis Suarez drückt seinen beiden Mannschaftskollegen Lionel Messi und Neymar bei Twitter die Daumen. 

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+++ Anschwitzen bei Messi und Neymar +++

Keine Extrawürste für Messi und Neymar. Die beiden Superstars des FC Barcelona schuften am Vormittag vor der Wahl noch mit den Kollegen im Training. Danach wird sich frisch gemacht und es geht in den Flieger nach Zürich.

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+++ Sampaoli eingetroffen +++

Der chilenische Nationaltrainer Jorge Sampaoli ist in Zürich eingetroffen. Der Argentinier steht neben Pep Guardiola und Luis Enrique zur Wahl zum "Trainer des Jahres". "Ein einzigartiges Erlebnis. Ich freue mich, hier zu sein", erklärte der Coach bei seiner Ankunft.  

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+++ Verhaltensregeln für Fans +++

Die FIFA erwartet zur Gala zahlreiche Fans aus aller Welt. Damit die Veranstaltung ordnungsgemäß über die Bühne geht, hat der Weltverband einige Regeln aufgestellt. Zum Beispiel ist es verboten, in der Fanzone ein Feuerwerk zu zünden, Waffen und Messer, Megaphone, Selfiesticks und große Taschen mit sich zu führen. Auch Hunde haben in der Fanzone keinen Zutritt.

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+++ Topacts auf der Bühne +++

Mit der britischen Sängerin Leona Lewis und dem Celloduo 2CELLOS lockern zwei musikalische Topacts die Gala zwischen den Ehrungen auf.

+++ PK der Trainer entfällt +++

Die Pressekonferenz für die Auszeichnung FIFA Trainer des Jahres 2015 im Männerfußball fällt aus, da mit Pep Guardiola (Bayern) und Luis Enrique (Barcelona) zwei der drei Coaches nicht in Zürich anwesend sein werden.

+++ Vorfreude bei Carli Lloyd +++

Aus den USA ist Carlil Loyd bereits in Zürich eingetroffen. Die Finalistin bei den Frauen ist bereits mächtig aufgeregt. Die Weltmeisterin von 2015 präsentiert sich in ihrem Tweet mit der Trophäe als "beste Spielerin bei der WM 2015".

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+++ Messi wieder mit speziellem Anzug +++

Seinen etwas seltsamen Modegeschmack hat Lionel Messi bei verschiedenen Ehrungen in den letzten Jahren unter Beweis gestellt. Auch in diesem Jahr will der Superstar des FC Barcelona mit seinem Outfit die Zuschauer schocken. Sein grauer Anzug ist von Kronen überzogen. 

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+++ Auch Barca-Coach bleibt fern +++

Dass Bayern-Trainer Guardiola an der heutigen Gala nicht teilnimmt, steht schon seit mehreren Tagen fest. Nun hat auch Luis Enrique seine Teilnahme abgesagt. Der Trainer des FC Barcelona war einer von drei Trainern, die für die Wahl nominiert sind. Neben Guardiola und Enrique ist der chilenische Nationaltrainer Jorge Sampaoli für den Preis des besten Trainers des Jahres nominiert.

+++ Jerome Boateng nennt seinen Favoriten +++

"Nach der letzten Saison hat sich Messi den Sieg verdient. Alle drei sind außergewöhnliche Spieler, aber ich denke, dass Messi auch der Favorit ist nach der Saison. Ich würde Neymar oder Messi favorisieren", sagte der Verteidiger des FC Bayern im Trainingslager in Doha.

+++ Für Hummels kann es nur Einen geben +++

"Für mich ist das eine eindeutige Angelegenheit. Ich habe mittlerweile schon gegen fast alle gespielt. Für mich ist Lionel Messi der beste Fußballer, der hier herumläuft", sagte der Kapitän von Borussia Dortmund, Mats Hummels.

Der Argentinier vom FC Barcelona sei "nicht so schlecht", bemerkt er. "Er hat eine Qualität, die sonst niemand mitbringt."

+++ Neuer wäre auch gerne in Zürich +++

"In einer Saison ohne großes Turnier ist es noch schwerer für einen Torwart unter die ersten Drei zu kommen. Ich finde es natürlich schade, dass ich nicht dort sein kann. Es ist ein ganz besonderer Preis für mich und ich schaue sicher mit einem Auge auch nach Zürich", sagt Bayern-Torwart Manuel Neuer.

+++ Götze würde Messi wählen+++

Bayern-Star Mario Götze hat seinen persönlichen Favoriten auf den Titel des Weltfußballers verraten.

"Ich würde mich für Messi entscheiden", sagte der 23-Jährige im Trainingslager der Münchner in Katar.

+++ Messi mit mehr Stimmen bei UEFA-Wahl +++

Die User von uefa.com haben ihre Top-Elf gewählt. Alle drei Weltfußballer-Kandidaten schafften es ins Team. Doch die meisten Stimmen im Internet-Voting erhielt Messi. Ein Hinweis auch auf den Sieg beim Ballon d'Or?

+++ Keine Bayern-Delegation +++

Der FC Bayern wird am Montag keine offizielle Delegation nach Zürich schicken. Auch Pep Guardiola, der als bester Trainer nominiert ist, wird der Gala fern bleiben.

+++ Gala ohne Präsidentenpreis +++

Wegen der Sperre von Joseph S. Blatter fällt bei der Ballon d'Or-Gala der FIFA am Montag in Zürich die Vergabe des Präsidenten-Preises aus. "Weil die FIFA sich in einer Übergangsphase befindet, ist entschieden worden, den Preis des Präsidenten bei dieser Gala auszusetzen", ließ ein FIFA-Sprecher verlauten.