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Copa America: Argentinien zieht nach 4:0 gegen die USA ins Finale ein

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Copa America: Argentinien zieht nach 4:0 gegen die USA ins Finale ein

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Messis Zauberfreistoß in den Knick

Die USA mit Trainer Jürgen Klinsmann unterliegen im ersten Halbfinale der Copa America gegen Argentinien mit 0:4. Lionel Messi gelingt Historisches. Higuain trifft doppelt.
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© SPORT1

Auch dank des Rekordtores von Superstar Lionel Messi hat Vizeweltmeister Argentinien bei der Copa America das Endspiel erreicht und die Titelträume von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann und Gastgeber USA platzen lassen.

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In einem einseitigen Halbfinale setzten sich die Gauchos in Houston souverän mit 4:0 (2:0) durch und treffen im Endspiel am Sonntag (Montag/2 Uhr) in East Rutherford entweder auf Titelverteidiger Chile oder Kolumbien. Messi avancierte durch sein zwischenzeitliches 2:0 mit nunmehr 55 Länderspieltreffern zu Argentiniens Rekordtorschützen.

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Messis Zaubertor sorgt für Vorentscheidung

Klinsmanns Defensivtaktik wurde schon nach rund drei Minuten von Argentiniens Führungstreffer durch Ezequiel Lavezzi durchkreuzt. Danach hatten der WM-Zweite, der zum vierten Mal bei den vergangenen fünf Anläufen in ein Copa-Finale einzog, leichtes Spiel.

Zunächst sorgte Messi (32.) mit einem Traumfreistoß praktisch schon für die Entscheidung, ehe ein Doppelschlag von Gonzalo Higuain (50. und 86.) vor  70.858 Zuschauern die deutliche Abfuhr für das US-Team besiegelte.

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Erster Titel seit 1993 möglich

Argentinien hofft beim Jubiläumsturnier zum 100-jährigen Copa-Bestehen auf seinen ersten wichtigen Titel seit dem Turniersieg von 1993. Seit dem Copa-Sieg vor 23 Jahren ging der zweimalige Weltmeister bei seinen sechs sämtlichen Teilnahmen an Endspielen entweder bei der Südamerika-Meisterschaft (2004, 2007 und 2015), dem Confed Cup (1995 und 2005) oder der WM vor zwei Jahren gegen Deutschland als Verlierer vom Platz.

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Die USA, bei denen Klinsmann die gesperrten Bobby Wood (Hamburger SV), Alejandro Bedoya und Jermaine Jones nicht gleichwertig ersetzen konnte, verabschieden sich am Samstag im Spiel um Platz drei aus dem Turnier.

Für das "kleine Finale" hofft der Dortmunder Christian Pulisic, der im Semifinale nach seiner Einwechslung zur Pause für etwas mehr Wirbel im US-Sturm sorgte, auf seine erste Startelf-Nominierung im Turnier neben dem Berliner John Brooks und dem Mönchengladbacher Fabian Johnson.