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Lästige Fragen: Cristiano Ronaldo bricht Interview ab

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Lästige Fragen: Cristiano Ronaldo bricht Interview ab

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Ronaldo bricht Interview ab

Cristiano Ronaldo weicht in den USA seinen Medienboykott auf - und es nimmt wieder kein gutes Ende. Nach unliebsamen Fragen wird der Abbruch veranlasst.
Cristiano Ronaldo bricht Interview ab
Cristiano Ronaldo bricht Interview ab
© sntv

Cristiano Ronaldo spricht derzeit selten mit Journalisten. Er nimmt ihnen übel, wie sie im Februar über seine Geburtstagsparty nach der 0:4-Niederlage Real Madrids gegen Atletico berichteten, boykottiert die Medien seitdem weitgehend.

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Bei seinem USA-Trip macht der Weltfußballer nun eine Ausnahme - die aber wieder kein gutes Ende nahm.

Bei einem PR-Termin in einem Hotel sollte Ronaldo für ein Video-Interview Rede und Antwort stehen, vor allem über die Lage bei Real.

Eine Weile klappte das auch: Die Fragen nach dem neuen Trainer Rafael Benitez beantwortete er noch routiniert, als es um den möglichen Wechsel von Verteidiger Sergio Ramos ging, kippte die Stimmung dann aber.

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"Ich weiß es nicht", erwiderte der Portugiese sichtlich genervt - und auf Nachfrage noch einmal: "Ich weiß es nicht."

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Als es dann um seine eigene Zukunft gehen sollte, wurde die Atmosphäre auch nicht besser. Während Ronaldo augenrollend in die Luft blickte, veranlasste sein PR-Team den Abbruch des Interviews.

Ronaldo selbst wollte das zunächst nicht, diskutierte auf Portugiesisch noch ein wenig, fügte sich dann aber - ausgesucht höflich, mit einem Handschlag und den Worten "Mein Freund, vielen Dank". Es sieht trotzdem nicht so aus, als ob Ronaldo demnächst wieder häufiger Interviews führen wird.