Das Tischtuch zwischen Sergio Ramos und Real Madrids Präsident Florentino Perez ist wohl endgültig zerschnitten.
Ramos weicht Perez' Blicken aus
Auf einem Sponsorentermin muss der wechselwillige Abwehrspieler dem Präsidenten von Real Madrid zwar die Hand schütteln, vermeidet jedoch jeden Augenkontakt.
Florentino Perez (l.) und Sergio Ramos
© Getty Images
© Getty Images
Bei einem Sponsorentermin im Rahmen der China-Reise der Königlichen am Sonntag in Guangzhou standen sich der Innenverteidiger und der Klubboss jetzt auf der Bühne gegenüber, schüttelten sich die Hände - und vermieden dabei auffällig jeden direkten Blickkontakt.
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
Ramos soll Perez schon vor Wochen mitgeteilt haben, dass er den Verein eigentlich in diesem Sommer verlassen möchte.
Manchester United buhlt angeblich bereits seit längerer Zeit um die Dienste des 29-Jährigen - die Spanier wollen ihn aber nicht gehen lassen.
Außerdem soll Ramos gegen den von Perez forcierten Abschied von Torhüterlegende Iker Casillas gewesen sein. Der 34-Jährige ist kürzlich zum FC Porto gewechselt.