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Leichtathletik: Kenia will Kampf gegen Doping vorantreiben

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Leichtathletik: Kenia will Kampf gegen Doping vorantreiben

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Kenia will Kampf gegen Doping stärken

Doping
Doping
© Getty Images

Das Nationale Olympische Komitee Kenias (NOCK) gibt sich einsichtig und will den Kampf gegen Doping in Zukunft weiter stärken.

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Dies teilte das NOCK am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung mit der neugegründeten nationalen Anti-Doping-Agentur (ADAK) und dem kenianischen Leichtathletik-Verband (AK) mit.

"Wir sind uns der Ernsthaftigkeit der Doping-Problematik in Kenia und seiner Konsequenzen für die Zukunft unserer Sportler bewusst", heißt es in dem gemeinsamen Statement: "Die kenianische Regierung hat bisher 150.000 Dollar für den Kampf gegen Doping investiert und arbeitet an einem beschleunigten Gesetzgebungsprozess."

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hatte Kenia damit gedroht, dass das Land von den Olympischen Spielen ausgeschlossen werden könne, sollte es nicht ernsthafter gegen Doping kämpfen.

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Seit 2012 wurden 38 kenianische Leichtathleten positiv auf verbotene Substanzen getestet.