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ADAC GT Masters: Bentley Team ABT ändert Fahrerkonstellation

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ADAC GT Masters: Bentley Team ABT ändert Fahrerkonstellation

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Bentley neu formiert nach Spielberg

Das Bentley Team ABT zieht die Schlüsse aus den Testfahrten in Österreich. Mit einem neu formierten Team geht es zurück nach Spielberg (LIVE auf SPORT1).
Das Bentley Team ABT reist neu formiert nach Österreich
Das Bentley Team ABT reist neu formiert nach Österreich
© ADAC Motorsport

Das Bentley Team ABT geht neu formiert ins Rennwochenende nach Österreich (1. Rennen am Samstag, ab 13 Uhr LIVE im TV auf SPORT1 und im LIVESTREAM).

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Wie die Mannschaft von Teamchef Christian Abt nach Testfahrten bekanntgab, änderte Bentley die Fahrerkonstellationen für das Rennen in Spielberg neu. So gehen Daniel Abt und Jordan Pepper in der Startnummer 7, Christer Jöns und Fabian Hamprecht in der Startnummer 8 sowie Andreas Weishaupt und Marco Holzer in der Startnummer 9 an den Start.

"Wir haben uns bei den Testfahrten viel Zeit genommen, um einmal ganz in Ruhe die unterschiedlichen Fahrstile der Jungs und ihre Lieblingsabstimmungen zu analysieren", erklärt Christian Abt. "Wir glauben, dass die neuen Paarungen in etwa die gleichen Vorlieben und Wünsche haben und deshalb noch besser harmonieren werden."

"Team und Fahrer hatten jetzt drei Rennwochenenden Zeit, sich aneinander, an die Serie und an das neue Auto zu gewöhnen", sagt Abt. "Wir haben einige Ausrufezeichen gesetzt, zum Beispiel beim 24-Stunden-Rennen, und wollen jetzt auch im ADAC GT Masters angreifen. Wir wollen kräftig punkten und nehmen das Podium ins Visier."

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Auch Daniel Abt blickt dem Lauf in der Steiermark positiv entgegen: "Der Red Bull Ring ist eine der beeindruckendsten Anlagen in der Motorsportwelt und einer der Höhepunkt im Kalender", sagt der 23-Jährige. "Die Testfahrten haben geholfen, mich noch besser auf den Bentley einzuschießen. Jetzt bin ich gespannt, wie meine Premiere zusammen mit Jordan läuft."

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"Wir hatten eine lange Pause, die wir nicht nur zur Erholung, sondern auch für eine intensive Vorbereitung genutzt haben", meint Christer Jöns. "Der Test war auch deshalb sehr nützlich, weil die Strecke für die Formel 1 ein wenig modifiziert wurde - zum Beispiel mit flacheren Kerbs oder weniger Bodenwellen. Wir fühlen uns gut aufgestellt und ich freue mich, dass es jetzt endlich wieder auf die Strecke geht."