Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1 in Hockenheim: Nico Rosberg fährt Bestzeit im Training

Formel 1>

Formel 1 in Hockenheim: Nico Rosberg fährt Bestzeit im Training

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Rosberg dominiert beide Trainings

Mercedes dominiert auch das zweite Training in Hockenheim. Im teaminternen Duell hat dabei Nico Rosberg die Nase vorn. Sebastian Vettel hält Red Bull in Schach.
Nico Rosberg
Nico Rosberg
© Getty Images

Nico Rosberg hat in den beiden Trainingseinheiten am Freitag zum Großen Preis von Deutschland den Ton angegeben. Bei seinem Heimspiel auf dem Hockenheimring setzte der gebürtige Wiesbadener in 1:15,517 Minuten die Bestzeit vor seinem Mercedes- und WM-Rivalen Lewis Hamilton (1:15,843).

{ "placeholderType": "MREC" }

Zwischen den Silberpfeil-Piloten bahnt sich ein enger Kampf um den Sieg im Rennen am Sonntag (ab 14 Uhr im LIVETICKER) und um die WM-Führung vor der vierwöchigen Sommerpause an.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Nach fünf Siegen aus den vergangenen sechs Rennen kletterte Hamilton in der Vorwoche durch seinen Erfolg in Ungarn erstmals in dieser Saison an die Spitze des Klassements.

Sein Polster auf Rosberg, der das letzte Deutschland-Rennen 2014 gewann, beträgt vor dem zwölften von 21 WM-Läufen sechs Punkte. Mit einem Sieg würde Rosberg wieder vorbeiziehen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Vettel führt Verfolger an

Als Dritter lag Ferrari-Pilot Sebastian Vettel, der im nur 40 km entfernten Heppenheim aufgewachsen war, in 1:16,208 Minuten bereits fast sieben Zehntel hinter Rosberg zurück.

Lesen Sie auch

Der viermalige Weltmeister Vettel führte ein enges Verfolgerfeld an, in dem sich abermals ein Zweikampf zwischen Ferrari und Red Bull um die Plätze hinter den deutlich überlegenen Silberpfeilen anbahnt. Gleich dahinter erreichte Force-India-Pilot Nico Hülkenberg (Emmerich/1:16,781) einen guten siebten Platz.

Im Vorjahr wurde der Große Preis von Deutschland abgesagt, weil die Streckenbetreiber am Nürburgring finanziell nicht mit dem Formel-1-Management übereinkamen. Aufgrund wirtschaftlicher Faktoren wechselten sich die beiden Traditionsstrecken in Deutschland seit 2007 mit der Ausrichtung ab.

Auch die Zukunft der Formel 1 auf dem Hockenheimring hängt am seidenen Faden. Zuschauer müssen kommen, um das Rennen über das Vertragsende 2018 zu sichern. Mit etwa 54.000 bislang abgesetzten Tickets für den Rennsonntag ist der enttäuschende Wert von 2014 bereits übertroffen, die Marke von 60.000 wird angestrebt.