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Formel 1: Peinliche Panne beim Boxenstopp von Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen

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Formel 1: Peinliche Panne beim Boxenstopp von Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen

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Ferrari für peinliche Panne bestraft

Die Pannenserie bei Ferrari geht in Austin weiter. Kimi Räikkönen muss das Rennen beenden, weil ein Rad nicht festgezogen wird. Seine anschließende Aktion wird bestraft.
F1 Grand Prix of USA
F1 Grand Prix of USA
© Getty Images

Die Pannenserie bei Ferrari geht auch in Austin weiter. Beim Sieg von Lewis Hamilton musste Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen das Rennen beenden, weil ein Hinterrad beim Boxenstopp nicht richtig festgezogen worden war.

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Der Finne war in der 39. Runde bei einem Boxenstopp losgefahren, obwohl noch ein Akkuschrauber am Rad steckte. 

Noch in der Boxenausfahrt musste der Ex-Weltmeister deshalb seinen Boliden abstellen. Räikkönen fuhr anschließend rückwärts zurück in die Box und stellte seinen Ferrari am Eingang der Boxengasse ab.

Weil es sich dabei um eine "unsichere Freigabe" handelt, wurde der Rennstall mit einer Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro belegt.

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"Es ist offensichtlich etwas schief gegangen. Die Mutter war drauf, als ich losfuhr, aber irgendetwas schien seltsam. Ich habe sofort abgebremst, weil ich die Funken gesehen habe. Die Gründe, warum da irgendetwas nicht fest war, kenne ich nicht", sagte Räikkönen zu dem verpatzten Boxenstopp.

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Sein Teamkollege Sebastian Vettel profitierte von der peinlichen Panne und rückte auf Rang vier auf.