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Formel 1: Besitzer Liberty Media regt Start-Revolution an

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Formel 1: Besitzer Liberty Media regt Start-Revolution an

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Formel1-Start vor Revolution?

Die Besitzer der Formel 1 planen offenbar eine revolutionäre Änderung der Startphase. Da diese großes Chaos hervorrufen könnte, stößt die Idee auf geteiltes Echo.
Die Formel-1-Bosse wollen mehr Spektakel am Start
Die Formel-1-Bosse wollen mehr Spektakel am Start
© Getty Images

Der Formel 1 könnte eine spektakuläre Runderneuerung der Startphase bevorstehen. Nach einem Bericht der Bild regt Liberty Media eine komplette Änderung der Startaufstellung an.

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So sollen ab der Saison 2020 bis zu drei Autos in einer Reihe stehen. Bisher waren die Startreihen in Zweier-Paarungen versetzt auf Position gegangen.

Drei statt zwei Autos in einer Reihe

Nach dem Willen der Formel-1-Macher könnten in drei Jahren drei Wagen in der ersten Reihe stehen, dahinter würden zwei Boliden in Reihe zwei folgen. Ab Reihe drei wären dann immer abwechselnd drei bzw. zwei Autos aufgestellt. 

F1 Grand Prix of USA
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Zudem sollen die beiden Rennwagen in den Zweier-Reihen versetzt in den Zwischenräumen der vor ihnen startenden drei Boliden stehen. Ähnliche Aufstellungen gibt es in der Indy-500-Serie, wo allerdings fliegend gestartet wird, und bei den Motorradrennen der MotoGP. 

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Fahrer mehrheitlich dagegen

Das Ziel der Regel-Revolution liegt auf der Hand: Mehr Action für die Rennsport-Fans, Zwei- oder gar Dreikämpfe am Start, erhöhtes Spektakel durch noch mehr Überholmanöver.

Aus dem Fahrerlager gibt es kritische Stimmen zu den Plänen. Da die Startrevolution auch mehr Unfälle provozieren könnte, lehnt die Mehrheit der Formel-1-Teams die Start-Reform ab.