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Bayern-Superstar macht Versprechen - sein Trainer deckt Probleme auf

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Bayern-Superstar macht Versprechen - sein Trainer deckt Probleme auf

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Bayern-Superstar macht Versprechen

Der deutsche Pokalsieger verpasste in der EuroLeague zum zweiten Mal in Folge die nächste Runde.
Serge Ibaka macht ein Versprechen
Serge Ibaka macht ein Versprechen
© IMAGO/sportworld
. SID
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von SID

Nach dem erwartbaren EuroLeague-Aus für Basketball-Pokalsieger Bayern München wollte sich Topstar Serge Ibaka mit einer kritischen Bestandsaufnahme gar nicht aufhalten. „Da kommt“, versprach der frühere NBA-Champion nach dem 75:82 gegen Panathinaikos Athen am MagentaSport-Mikrofon demonstrativ optimistisch, „da kommt noch mehr.“

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Mehr vor allem auf internationaler Bühne hatten sich die Bayern-Bosse allerdings durch Ibakas Verpflichtung schon für die laufende Saison erhofft. Mit nur 13 Siegen in den bisherigen 33 Begegnungen der Königsklasse verpasste der Bundesliga-Spitzenreiter Platz zehn und damit die Play-In-Runde insgesamt deutlich. Münchens letzter Hauptrunden-Auftritt am Donnerstag (18.45 Uhr) beim französischen Vertreter AS Monaco hat nur noch statistische Bedeutung.

Bayern-Trainer Laso mit Klartext

In seiner entsprechenden Analyse sprach Bayern-Trainer Pablo Laso anders als Ibaka, der für die Einlösung seines Versprechens seinen auslaufenden Vertrag erst noch verlängern müsste, die Schwächen seines Teams auch ohne Umschweife an. "Es war im ganzen Jahr die gleiche Story: Wir spielen gegen großartige Teams, und in den richtigen Momenten machen sie die entscheidenden Würfe - und wir verfehlen sie. Das ist der Unterschied", sagte der spanische Star-Coach.

Für Weltmeister Niels Giffey verpasste München seinen dritten Sprung in die nächste EuroLeague-Runde besonders durch erhebliche Schwankungen. "Uns hätte über die Saison hinweg Konstanz gutgetan, einen konstanten Spielstil zu finden - den hatten wir manchmal nicht", konstatierte der 32-Jährige.

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Vermutlich unfreiwillig ließ Giffey nach dem misslungenen Abschluss der EuroLeague-Heimspiele aber auch Einstellungsprobleme als weitere Ursache für den zweiten Hauptrunden-K.o. der Bayern in Folge erkennen: „Eigentlich will man ja mit einem Sieg rausgehen - aber irgendwie können wir trotzdem mit diesem Spiel happy rausgehen.“