Nach der LEC wird nun auch in der Prime League die neue League of Legends-Saison eröffnet. Dabei kommt es am ersten Spieltag direkt zu einigen vielversprechenden Matches.

Auch die Prime League ist nun endlich in die neue League of Legends-Saison gestartet.
© Die Techniker Prime League / Freaks4U

von Florian Merz

17.01.2024 • 13:51 Uhr

SK Gaming Prime, Eintracht Spandau oder doch mal wieder die Unicorns of Love Sexy Edition?

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Mit dem Start der Prime League steht einmal mehr die Frage im Raum, welches Team sich am Ende die Split-Championship schnappen wird. Der amtierende Summer Split Champion SK Gaming Prime musste sich vergangenen Dezember komplett neu aufstellen, weshalb die Frage im Raum steht, ob das Team den eigenen Ansprüchen auf die Titelverteidigung gerecht wird.

Aber auch bei anderen Mannschaften hat es einige Rosterbewegungen geben.

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Den berühmtesten „Neuzugang“ konnte dabei Eintracht Spandau mit Tristan „PowerOfEvil“ Schrage verzeichnen. Der ehemalige LEC- wie LCS-Profi war bereits im vergangenen Jahr als Content Creator für die Berliner eSports-Organisation tätig, wechselte aber im Zuge der Umstrukturierung des Lineups zurück ins Profigeschäft und wird fortan für Eintracht Spandau auf der Mid Lane zum Einsatz kommen.

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Zum Start des Spring Splits bekommt es das Team mit niemand geringeres als den Unicorns of Love SE zu tun, dem Team, das der Eintracht beim Einzug ins Finale der Summer Split Playoffs 2023 im Wege stand. Obwohl die Einhörner hier schlussendlich SK Gaming unterlagen, zählt die Mannschaft klar zu den Favoriten auf den Titel.

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Neuzugang aus Österreich

Mit Austrian Force willhaben kann sich die Prime League zudem über einen Liganeuling freuen. Die in Wien beheimatete eSports-Organisation unterlag im Zuge der Promotion Matches zur Division 1 GamerLegion, sicherte sich aber schlussendlich nach dem Prime League-Aus der Berliner deren Startplatz für das Oberhaus der DACH-Region.

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GamerLegion hat sich indes gänzlich aus League of Legends zurückgezogen und plant in Zukunft den Fokus auf das internationale Geschäft wie Counter-Strike und Tekken zu legen.

Bei MOUZ hingegen gab es neben einem komplett neuen Roster eine zusätzliche Namensänderung. Anstatt wie bisher unter dem bekannten Titel zu firmieren, wurde dem Team der Zusatz NXT angehängt. Entsprechend wurde aus MOUZ nun MOUZ NXT.

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