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Bundesliga: Sven Mislintat stärkt Pellegrino Matarazzo beim VfB Stuttgart den Rücken

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Bundesliga: Sven Mislintat stärkt Pellegrino Matarazzo beim VfB Stuttgart den Rücken

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Freifahrtschein für Matarazzo?

Pellegrino Matarazzo steckt mit dem VfB Stuttgart in der ersten Krise seiner Amtszeit. Während andere Trainer in seiner Situation schon längst auf der Kippe stünden, springt ihm nun sein Sportdirektor zur Seite.
Der VfB Stuttgart erlebt erstmals unter Trainer Pellegrino Matarazzo eine größere Krise in der Bundesliga. Sportdirektor Sven Mislintat spricht ihm im exklusiven SPORT1-Interview eine Jobgarantie aus.
Martin Quast
Martin Quast
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen

Wie kriegt Pellegrino Matarazzo mit dem VfB Stuttgart die Kurve?

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Die Schwaben sind nach vier sieglosen Spielen in Folge mittendrin im Abstiegskampf und stecken in der ersten handfesten Krise, seit der 43-Jährige das Amt des Cheftrainers im Dezember 2019 übernahm. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Vor allem die sonst so starke Offensive der Stuttgarter kann derzeit nicht überzeugen, was angesichts der Ausfälle von unter anderen Hamadi Al Ghaddioui, Sasa Kalajdzic und Silas Katompa Mvumpa nicht verwundert.

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Obwohl Letzterer dem VfB nach der Länderspielpause aller Voraussicht nach wieder zur Verfügung steht, scheint der Kredit für Cheftrainer Matarazzo immer kleiner zu werden - doch nicht in den Augen von Sven Mislintat, wie er im SPORT1-Interview betonte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Mislintat stärkt Matarazzo den Rücken

Der Sportdirektor des VfB gab dem Trainer eine Jobgarantie: „Wichtig ist, dass wir solchen Situationen mit unseren Tugenden begegnen und dazu gehört eben auch, ehrlich in den Spiegel zu schauen und nicht aus dem Fenster. Wir sagen nicht umsonst, dass der Trainer hier nicht zur Diskussion stehen wird, selbst wenn wir absteigen würden, würde er Trainer bei uns bleiben.“

Der frühere BVB-Chefscout hob die besondere Bedeutung der Fans in diesen Zeiten hervor, mit deren Hilfe sich der VfB aus der Krise kämpfen möchte. „Wir sehen auch von außen, dass wir den richtigen Schritt gehen. Besonders wenn man sich die Cannstatter Kurve anschaut, wie sie uns auch in schwierigen Zeiten immer bedingungslos nach vorne peitscht“, erklärte Mislintat.

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Matarazzo selbst zeigte sich zuletzt wieder kämpferisch, nahm das Team trotz der sportlichen Misere in Schutz: „Das Team geht mit der aktuellen sportlichen Situation gut um, auch wenn wir nicht immer 100 Prozent mit unserer Leistung zufrieden sind. Wir kämpfen um Punkte und bleiben auf dem Boden. Das tut uns gut.“

Die nächste Gelegenheit, das Ruder herumzureißen, bietet sich am 20. November ausgerechnet im Signal-Iduna-Park bei Borussia Dortmund, bei der BVB-Keeper Gregor Kobel auf seine ehemaligen Teamkameraden treffen wird. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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