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Hoeneß: "Man muss diese Familie zusammenhalten"

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Hoeneß: "Man muss diese Familie zusammenhalten"

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Hoeneß macht Eberl gleich Druck

Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß nimmt die Verantwortlichen des Rekordmeisters besonders in die Pflicht - und spricht dabei von Familien-Zusammenhalt.
Bayerns neuer Sportvorstand Max Eberl verrät, wie er sich in seinen ersten Amtstagen mit dem scheidenden Trainer Thomas Tuchel ausgetauscht hat.
. SID
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von SID

Ehrenpräsident Uli Hoeneß vom FC Bayern hat die Verantwortlichen des Klubs in die Pflicht genommen und eindringlich dazu aufgerufen, die Werte des deutschen Fußball-Rekordmeisters auch in Zukunft zu leben.

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„Der FC Bayern muss sich immer von allen unterscheiden, denen es nur um das Geld geht. Für Max (Eberl, Anm. d. Red.) und alle, die uns nachfolgen, muss es oberste Priorität sein, dass man diese Familie zusammenhält“, sagte Hoeneß bei einer Veranstaltung zu Sepp Maiers 80. Geburtstag im Klub-Museum, bei der er auch zum DFB-Team-Comeback von Toni Kroos Stellung bezog.

Er mache sich beim FC Bayern zwar "nicht so sehr Sorgen", meinte Hoeneß, "aber in unserer ganzen Gesellschaft mache ich mir große Sorgen. Diese Oberflächlichkeit, dieses nur auf sich selber konzentriert sein - es wird mir zu sehr nur auf sich geschaut."

Hoeneß: „Es wird mir zu sehr nur auf sich geschaut“

Beim FC Bayern sei er aber „überzeugt“, sagte der 72-Jährige, dass der neue Sportvorstand Eberl zusammen mit Sportdirektor Christoph Freund den Verein „erfolgsorientiert mit einem sozialen menschlichen Unterton“ in die Zukunft führen werde.

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Er denke, „dass wir mit Max, aber auch mit Christoph Freund speziell im sportlichen Bereich eine große Chance haben, dass sich der FC Bayern regeneriert und in neue Sphären kommt“.

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Genauso erwarte er von „den anderen Leuten im Vorstand“ um Chef Jan-Christian Dreesen, „dass der FC Bayern aus dieser schwierigen Situation, in der wir jetzt ein, zwei Jahre waren, gestärkt hervorgeht.“

Hoeneß ist sich sicher: „Der FC Bayern wird in zwei, drei Jahren wieder das Maß aller Dinge sein!“