Das Hinspiel war ein Spektakel! Mit einem 3:3 hatten sich Real Madrid und Manchester City im Estadio Santiago Bernabéu im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League getrennt und dabei wohl das spektakulärste Spiel in der bisherigen Königsklassen-Saison abgeliefert.

Für die Königlichen war es jedoch wie eine gefühlte Niederlage, weil man über weite Strecken der Partie die bessere Mannschaft war. Allerdings nutzten Jude Bellingham und Co. von ihren vielen Chancen nur drei.

Manchester City vs. Real Madrid: Die Aufstellungen

• Manchester City: Ederson - Walker, Akanji, Rúben Dias, Gvardiol - Rodri - Bernardo Silva, De Bruyne, Foden, Grealish - Haaland
• Real Madrid: Lunin - Carvajal, Nacho, Rüdiger, Mendy - Valverde, Kroos, Camavinga, Bellingham - Vinícius Júnior, Rodrygo

Am Mittwoch steht in Manchester das Rückspiel auf dem Programm. Im Etihad Stadium empfängt der englische Meister die Königlichen aus Madrid (21.00 Uhr im LIVETICKER). Beim Team von Pep Guardiola wartet nun eine extrem schwierige Aufgabe auf die Blancos, die ihre letzten beiden Auftritte dort mit 0:4 und 3:4 verloren hatten.

So können Sie Manchester City vs. Real Madrid live im TV und Stream verfolgen:

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Real-Trainer Ancelotti setzt auf Rüdiger

Real-Trainer Carlo Ancelotti jedenfalls weiß, auf wen er sich eine Woche nach dem spektakulären 3:3 in Bernabeu verlassen kann. „Rüdiger wird das Rückspiel spielen“, stellte der Italiener klar und kündigte damit an, seinen Fehler aus der vergangenen Saison nicht zu wiederholen.

Ohne den deutschen Nationalspieler Antonio Rüdiger in der Startelf war Real damals mit einem Unentschieden im Gepäck zum Halbfinal-Rückspiel der Königsklasse gereist - und von City mit 4:0 versohlt worden. Haaland machte mit der Real-Defensive, auch wenn er selbst keinen eigenen Treffer erzielte, an diesem Abend, was er wollte.

Doch selbst wenn Rüdiger den ehemaligen Dortmunder mit seiner Beinahe-Manndeckung am Mittwoch erneut kaltstellt, wird es für Real ein steiniger Weg. Die drei Tore, die City erzielte - trotz Haalands Performance, die die spanische Presse gewohnt galant als „ohnmächtig“, „unbeholfen“ und „verzweifelt“ bezeichnete - sie sprechen Bände. Ebenso wie die Heimstärke der Skyblues. Seit November 2022 hat das Team zu Hause nicht mehr verloren.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)