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DFB-Pokal: Steht das nächste Spiel auf der Kippe?

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DFB-Pokal: Steht das nächste Spiel auf der Kippe?

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Pokal-Kracher wieder auf der Kippe?

Der 1. FC Saarbrücken empfängt am Dienstag im zweiten Versuch Bundesligist Borussia Mönchengladbach im Pokal-Viertelfinale. Nachdem wegen Dauerregens das erste Duell am 7. Februar buchstäblich ins Wasser fiel, droht nun das nächste Drama.
Nach der Absage des DFB-Pokal-Spiels von Borussia Mönchengladbach gegen Saarbrücken sind die Fohlen heiß auf den zweiten Versuch.
SPORT1
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von SPORT1

Wieder Regen in Saarbrücken! Fällt das neu angesetzte Viertelfinale im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach am Dienstag (20:30 Uhr im LIVETICKER) erneut ins Wasser?

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Das liegt zumindest im Bereich des Möglichen. Denn für Dienstag sind erneut Regenfälle vorausgesagt worden. Zwar erklärte die Stadt Saarbrücken nach einer Begehung des Platzes am Montag, dass der Platz aktuell bespielbar sei.

Allerdings soll der Rasen weiter genau beobachtet werden. Da für Dienstag weiterer Regen angekündigt ist, wollen sich die Verantwortlichen dann erneut zur Situation austauschen.

Grünes Licht gibt es also noch nicht!

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Neuer Rasen in Saarbrücken verlegt

Dabei hatte die Stadt nach der Absage im Februar einen neuen Rollrasen im Ludwigspark verlegen lassen. Doch schon bei seiner Einweihung im Spiel gegen Arminia Bielefeld lösten sich teilweise noch große Stücke aus dem neuen Grün. Ein kleiner Teil der Rasenfläche musste deshalb wiederum erneuert werden. Am vergangenen Wochenende beim Heimspiel des FCS gegen Erzgebirge Aue lief alles rund auf dem Platz.

Das ursprünglich am 7. Februar angesetzte Duell war nach heftigen Regenfällen im Saarbrücker Ludwigsparkstadion erst am Abend unmittelbar vor Anpfiff abgesagt worden. Der Rasen sei auch diesmal „ein Thema“, aber „bespielbar, das ist das Allerwichtigste, damit die Gesundheit der Spieler nicht gefährdet ist“, sagte Gladbachs Trainer Gerardo Seoane. Jeder seiner Spieler müsse „seine Spielweise an den Gegner, aber auch an die Bedingungen anpassen“.

Die Marschrichtung ist klar: „Wir fahren als Erstligist zu einem Drittligisten. Da gibt es keinerlei Ausreden, da musst du gewinnen, fertig“, hatte Gladbachs Sportdirektor Roland Virkus am Wochenende nach dem emotionalen 3:3 im Derby gegen den 1. FC Köln bereits betont.

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Der Drittliga-Neunte aus dem Saarland will indes den dritten Bundesligisten in Folge nach Bayern München und Eintracht Frankfurt aus dem Wettbewerb werfen.