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Kurios! DHB sucht Manager mit Annonce

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Kurios! DHB sucht Manager mit Annonce

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Kurios! DHB sucht Manager mit Annonce

Im DHB ist eine wichtige Stelle noch unbesetzt. Dies gilt es für die Verantwortlichen bis zum Herbst zu ändern. Aus diesem Grund setzt der Handballbund auf eine ganz klassische und gleichzeitig auch verwunderliche Maßnahme.
Deutschlands Handballer haben sich für die Olympischen Spiele qualifiziert. Das DHB-Team besiegte Österreich im entscheidenden Spiel des Qualifikationsturniers in Hannover mit 34:31 (18:15).
SPORT1
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von SPORT1

Der Deutschen Handballbund sucht einen Nationalmannschaftsmanager für das A-Team und geht dabei ungewöhnlich gewöhnliche Wege. Der weltgrößte Dachverband schaltete am Donnerstag auf seiner Homepage (dhb.de) eine entsprechende Stellenanzeige.

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In den Aufgabenbereich des Nationalmannschaftsmanagers fallen unter anderem die „lang- und kurzfristige strategische und operative Planung und Umsetzung von Nationalmannschaftsmaßnahmen“, die „Präsenz bei entsprechenden Medien- und Presseterminen“ und die „Koordination der internen Aufgaben rund um die Männer-Nationalmannschaft“.

Der DHB wirbt im Gegenzug mit „flexible Arbeitszeiten, mobile working, flache Hierarchien mit kurzen Entscheidungswegen und modernes Arbeitsklima mit bedingungslosem Teamspirit“. Zudem führt der Verband „Jobradleasing, Getränke und Obst in der Geschäftsstelle“ als Benefits auf.

DHB will Professionalisierung vorantreiben

Für den DHB ist die Installierung eines Nationalmannschaftsmanagers, die im Herbst dieses Jahres erfolgen soll, ein nächster Schritt im Entwicklungsprozess. „Wir setzen den Prozess der Professionalisierung konsequent fort und nutzen unser Wachstumspotenzial. Von einer Investition ins Management der Nationalmannschaft versprechen wir uns, das sportliche Maximum im Jahrzehnt des Handballs und auch darüber hinaus ausreizen zu können“, so DHB-Präsident Andreas Michelmann.

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Sportvorstand Axel Kromer merkte zudem an, dass das „Team ums Team in den vergangenen Jahren gewachsen und an Klasse gewonnen“ habe, jedoch auch noch Defizite zum Vorschein gekommen seien. „Im internationalen Vergleich haben wir festgestellt, dass die Schnittstellen in Deutschland zwischen Bundesligavereinen und Nationalmannschaft vielseitiger sind und auch dort eine Institutionalisierung für Kontakte und Impulse wertvoll ist“, gab er zu.