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Boss klärt auf: Warum Barca kaum Spieler verkaufen wird

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Boss klärt auf: Warum Barca kaum Spieler verkaufen wird

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Wieso Barca kaum Spieler verkauft

Der FC Barcelona möchte im kommenden Sommer kaum Spieler abgeben. Grund dafür sind neben dem sportlichen Aspekt auch die Gehaltsregeln von La Liga.
Der FC Barcelona trifft im CL-Viertelfinale auf seinen Ex-Trainer Luis Enrique und Paris Saint-Germain. Für Barça-Coach Xavi sind die Franzosen einer der schwierigsten Gegner, die sie bekommen konnten.
SPORT1
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von SPORT1

Barcelona-Präsident Joan Laporta hat sich einmal mehr zu den Finanzen der Katalanen geäußert. In diesem Sommer werden Barcelona-Fans wohl eine eher ruhige Transferperiode erleben. Barca möchte offenbar kaum Spieler abgeben.

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„Wir haben sehr verlockende Angebote für Alejandro Balde, Fermín, Gavi, Pedri, De Jong und Araujo erhalten. Aber wir haben nicht vor, uns von ihnen zu trennen“, betonte Laporta im Gespräch mit der Mundo Deportivo.

Grund dafür ist unter anderem die Gehaltsstruktur bei den Katalanen. In der aktuellen Situation würden Verkäufe großer Spieler laut Laporta nur sehr wenig lösen. Tatsächlich würde ein großer Verkauf es nicht ermöglichen, einen anderen Spieler zu verpflichten. Dies liegt auch an den Regeln der spanischen La Liga. Hier überschreiten die Katalanen nämlich das Gehaltslimit für ihre Mannschaft.

Der spanische Verband hat Barcelona für die aktuelle Saison eine Gehaltsobergrenze von 270 Millionen Euro gegeben. Schon jetzt muss Barcelona bei den Gehältern gehörig sparen. Sollte man nun einen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs verkaufen und stattdessen einen internationalen Topstar holen, müsste man diesen mit einem weitaus teureren Vertrag ausstatten. Das können sich die Katalanen im Moment einfach nicht leisten.

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Um Gehaltsspielraum freizubekommen, müsste Barca gleich mehrere Topverdiener verkaufen. Und dabei würde die sportliche Qualität zu sehr leiden.

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Talente sollen langfristig bleiben

Neben der finanziellen Situation spricht aber auch die sportliche Perspektive für einen Verbleib vieler Spieler. Zusätzlich bestätigte Laporta auch, dass man angeblich ein Angebot über 200 Millionen für Lamine Yamal abgelehnt hat. Laut der Marca war der bietende Verein Paris Saint-Germain.