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Tränendrama um deutsche Top-Läuferin

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Tränendrama um deutsche Top-Läuferin

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Tränendrama um deutsche Top-Läuferin

Der Hamburg-Marathon nimmt für Katharina Steinruck einen verheerenden Verlauf. Die deutsche Spitzenläuferin rammt an einer Verpflegungsstelle einen Tisch und muss das Rennen kurz darauf verletzt beenden.
Katharina Steinruck beim Marathon in Osaka
Katharina Steinruck beim Marathon in Osaka
© IMAGO/AFLOSPORT
SPORT1
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von SPORT1

Katharina Steinruck bleibt weiter vom Pech verfolgt! Die deutsche Langstreckenläuferin musste beim Hamburg-Marathon nach knapp der Hälfte der 42,195 Kilometer verletzungsbedingt aufgeben.

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Zuvor war die 34-Jährige an einer Verpflegungsstelle gegen einen Tisch gelaufen, den sie nicht sehen konnte, und zu Boden gestürzt. Steinruck rappelte sich wieder auf, ehe sie kurz darauf erneut zu Boden ging.

Unter Schmerzen und Tränen war das Rennen für die Tochter der deutschen Leichtathletik-Legende Katrin Dörre-Heinig beendet – und vorbei der Traum, die Zeit ihrer Mutter zu unterbieten, die den Hamburg-Marathon vor 25 Jahren in 2:24:35 Stunden gewonnen hatte.

Bestzeit nach Corona-Infektion

Steinrucks persönliche Bestzeit liegt bei 2:24:56 Stunden, überraschenderweise aufgestellt im Januar im japanischen Osaka, nachdem sie nach einer Corona-Erkrankung über Weihnachten 2022 an Long Covid gelitten hatte und erst Ende 2023 wieder voll ins Training eingestiegen war.

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Die für Eintracht Frankfurt startende Langstreckenläuferin, die 2021 bei den Olympischen Sommerspielen in Japan im Marathon auf Platz 31 gelandet war, verpasste die Norm für die Olympischen Spiele 2024 um 24 Sekunden und wird in Paris nicht an den Start gehen.