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"Zusammen für Demokratie": DOSB tritt Bündnis bei

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"Zusammen für Demokratie": DOSB tritt Bündnis bei

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DOSB tritt Bündnis bei

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) positionierte sich bereits öffentlich gegen Rechtsextremismus.
Der DOSB will sich für Demokratie einsetzen
Der DOSB will sich für Demokratie einsetzen
© AFP/SID/PATRIK STOLLARZ
. SID
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von SID

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat sich dem bundesweiten Bündnis „Zusammen für Demokratie“ angeschlossen. Wie der Dachverband des deutschen Sports mitteilte, wolle er sich gemeinsam mit den weiteren beteiligten Organisationen „durch konkrete Maßnahmen vor Ort für Demokratie und Menschenrechte einsetzen“.

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Weitere Partner sind beispielsweise der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sowie diverse Sozial- und Wohlfahrtsverbände.

Bereits Anfang Februar hatte der DOSB in einer Stellungnahme deutlich seine Unterstützung für die zahlreichen Proteste gegen Rechtsextremismus in Deutschland geäußert. „Die Ereignisse insbesondere der vergangenen Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist für unsere demokratische Grundordnung einzustehen“, kommentierte DOSB-Präsident Thomas Weikert den Beitritt in das Bündnis. Sport in Deutschland stehe „für Respekt, Fairness und Vielfalt, er steht für Demokratie und Menschenrechte“, sagte er.