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Ehefrau stinksauer! Lage um Formel-1-Genie spitzt sich zu

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Ehefrau stinksauer! Lage um Formel-1-Genie spitzt sich zu

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Lage um F1-Genie spitzt sich zu

Adrian Newey wird neben Aston Martin auch mit einem Wechsel zu Ferrari in Verbindung gebracht. Jetzt äußert er sich selbst.
Albtraum-Rennen für Lewis Hamilton sowie Max Verstappen - und ein heftiger Unfall von George Russell. Beim Großen Preis von Australien ging es rund. Am Ende jubelt die Scuderia.
Ralf Bach
Ralf Bach
Bianca Garloff
Bianca Garloff

Hinter jedem starken Mann steckt eine noch stärkere Frau, sagt man. Die Konsequenz: Leg Dich nie mit denen an! Genau das hat Red-Bull-Teamchef Christian Horner (50) aber getan.

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Die Rede ist von der Ehefrau von Red-Bulls-Superhirn Adrian Newey (65). Amanda, Südafrikanerin, ist, so erfuhr SPORT1, extrem sauer auf Horner. Grund: Der hatte ihr zuerst ein Fahrerlagerticket für ein Rennen im vergangenen Jahr verweigert und wenig später seinem Ex-Kumpel Newey in Amandas Anwesenheit mitgeteilt, er sei nicht der alleinige Grund für Red-Bulls-Siegesserie. Seitdem ist die Atmosphäre vergiftet.

Fest steht: Wegen Horner brennt bei Red Bull der Baum: Nach dem Machtmissbrauch-Skandal rund um den britischen Teamchef könnte der sich jetzt fest in thailändischer Hand befindliche, sieggewohnte Rennstall nicht nur Superstar Max Verstappen verlieren, sondern auch Designgenie Newey.

Newey nimmt zu Gerüchten Stellung

Nun hat sich das englische Superhirn auch öffentlich zu den Gerüchten geäußert: Ferrari und Aston Martin sollen ihm Angebote gemacht haben. „Wenn es mir noch Spaß macht und das Team mich noch will, werde ich weitermachen“, betonte Newey im Gespräch mit Racing News 365.

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Eine klare Absage an mögliche Wechselgedanken hört sich anders an, zumal Newey auch noch nachlegt: „Ich wollte Designer sein, seit ich 10 oder 12 bin – idealerweise in der Formel 1″. Allein: Die Königsklasse hat auch andere Teams. Und dass er durchaus frei wäre zu wechseln, deutet der Daniel Düsentrieb der Formel 1 mit folgendem Satz an: „Ich neige dazu, nicht allzu langfristig zu planen.“

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Fest steht: Newey hängt wegen Horners Machenschaften nicht mehr an Red Bull. Schon 2014 war er bereit zu Ferrari zu wechseln – damals musste ihn das Team des Energy Drink-Konzerns mit extrem flexiblen Arbeitszeiten und dem Bau eines Hypercars festzurren.

Pierre Waché mit neuem Vertrag ausgestattet

Doch mittlerweile hat sich die Machtkonstellation geändert: Horner hat das Sagen - und hält von Newey mittlerweile gar nicht mehr so viel. Der neue spannende Mann ist Cheftechniker Pierre Waché, dessen Vertrag - so erfuhr SPORT1 - Red Bull kürzlich erst verlängert hat. Doch längst wird auch der Franzose von Mercedes umworben.

Was Ferrari betrifft: Da kommt wieder Ehefrau Amanda ins Spiel. Die hat auf X ausgerechnet einen Beitrag gelikt, in dem ihr Mann bedauert, nie für Ferrari gearbeitet zu haben. „Jetzt hast du die Chance, dein Bedauern abzuhaken, Adrian“, heißt es in dem Post.