Home>Motorsport>IndyCar>

Kaffer: Die Fuchsröhre ruft

IndyCar>

Kaffer: Die Fuchsröhre ruft

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kaffer: Die Fuchsröhre ruft

Pierre Kaffer feiert sein Debüt im Timbuli-Porsche: Erster Nordschleifen-Auftritt 2013 mit großen Erwartungen - "Sind gut aufgestellt"
Robert Fernley leitet ab sofort die Geschickt des McLaren-Indy-Programms
Robert Fernley leitet ab sofort die Geschickt des McLaren-Indy-Programms
© LAT

Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Silverstone, wo Pierre Kaffer im Oreca-Nissan von Pecom auf Klassenrang drei fahren konnte, steht nun ein Kontrastprogramm an. Der deutsche Langstreckenpilot absolviert am kommenden Wochenende sein erstes Rennen für das Team Timbuli.

{ "placeholderType": "MREC" }

Für den Einsatz beim zweiten Saisonlauf der VLN auf der Nürburgring-Nordschleife kehrt Kaffer ans Steuer eines Porsche 911 zurück. In dem Sportwagen aus Zuffenhausen hat der Wahlschweizer in der Vergangenheit schon viele gute Ergebnisse einfahren können. "Ich freue mich sehr auf mein erstes Rennen für Timbuli. Die noch junge Mannschaft ist extrem gut aufgestellt. Außerdem ist es toll, nach einigen Jahren endlich mal wieder in einem Porsche über die Nordschleife fahren zu dürfen", sagt Kaffer.

"Ich habe gute Erinnerungen an meine früheren Einsätze im Porsche. 2008 bin ich im Team von Olaf Manthey beim 24-Stunden-Rennen auf Platz zwei gefahren. Mal schauen, was am kommenden Wochenende geht. Timbuli ist auf der Nordschleife sehr gut in die Saison gestartet. Es gab die Gesamtränge zwei und vier - so etwas sollte am kommenden Wochenende auch möglich sein", ist der Deutsche von den Qualitäten des Teams und des Fahrzeuges überzeugt.

"Die Autos sind bestens vorbereitet und ich habe in Marco Seefried und Norbert Siedler zwei sehr starke Teamkollegen mit an Bord. Einige Fragezeichen sehe ich beim Thema Einstufungen. Die Einstellfahrten und der erste VLN-Lauf des Jahres wurden abgesagt, daher gibt es bislang noch zu wenige Anhaltspunkte", sagt Kaffer. "Für uns gilt es, uns für das 24-Stunden-Rennen optimal vorzubereiten. Gleichzeitig will ich auf meiner absoluten Lieblingsstrecke natürlich ganz weit vorne fahren."

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

© Motorsport-Total.com