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Joko und Klaas? Ex-Tennis-Star klärt auf

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Joko und Klaas? Ex-Tennis-Star klärt auf

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Joko und Klaas? Ex-Tennis-Star klärt auf

Der deutsche Tennisspielerin Andrea Petkovic beendete 2022 ihre Karriere. In einem Interview spricht sie darüber, ob sie den Profisport vermisst und inwiefern die TV-Stars Joko und Klaas ihr bei der „Selbsttherapie“ geholfen haben.
Andrea Petkovic hat sich bei den Bad Homburg Open endgültig von der Tennis-Bühne verabschiedet. Beim Showmatch mit Angelique Kerber flossen Tränen der Rührung.
SPORT1
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von SPORT1

Das ehemalige deutsche Tennis-Ass Andrea Petkovic hat in einem Interview über ihr Karriereende im Jahr 2022 gesprochen und skizziert, wie es ihr seither ohne den Profisport ergangen ist.

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„Ich konnte mir schon nach diesem einen Monat nicht mehr vorstellen, dass ich jemals vier Stunden am Tag Tennis gespielt und dazu noch Fitness- und Präventionsübungen gemacht habe. Das vermisse ich definitiv nicht“, sagte die 36-Jährige beim Blick.

Was ihr hingegen fehle: „Die großen Spiele, die großen Plätze, die Emotionen, die Spannung und das Siegen natürlich“.

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Joko und Klaas? „Wollte mich ausprobieren“

Vergangenes Jahr hatte Petkovic an dem Format „Das Duell um die Welt“ mit den TV-Stars Joko und Klaas teilgenommen. „Ich wollte auf jeden Fall beschäftigt sein und eine allzu große Leere vermeiden. Ich wollte mich auch ein wenig ausprobieren. Einfach mal herausfinden, was mir liegt und was nicht“, erklärte sie.

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Für ihre Aufgabe musste Petkovic in die engste Höhle Europas klettern. Sie verriet: „Als ich angefragt wurde, habe ich erst mal zurückgefragt, worum es denn genau gehen würde. Dann hieß es: Wir gehen in eine Höhle in Yorkshire. Und ich dachte so: ‚Cool, ich war noch nie in einer.‘ Also habe ich da mitgemacht.“

Nach der Ausstrahlung kamen daraufhin viele Leute „auf mich zu und meinten: ‚Wie konntest du das nur machen?‘ Doch für mich war das ganz okay“.

Petkovic nervt ihr Spitzname

Dass sie während ihrer Karriere als „Tennis-Intellektuelle“ bezeichnet wurde, stört Petkovic noch heute.

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“Erstens fühle ich mich nicht wirklich so. Ich würde mich eher als sehr emotional beschreiben. Zweitens kommt es für mich so rüber, als würde man andere Tennis-Profis damit herabsetzen. Als hätten sie noch nie in ihrem Leben ein Buch gelesen oder sich für etwas anderes interessiert“, sagte sie.