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TTBL-Kontrolleur erwartet Debatte über Liga-Größe

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TTBL-Kontrolleur erwartet Debatte über Liga-Größe

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TTBL-Kontrolleur erwartet Debatte über Liga-Größe

Die Terminproblematik macht dem Oberhaus schon jetzt zu schaffen.
Saarbrücken kürt sich zum Hauptrundensieger
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© www.imago-images.de/SID
. SID
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von SID

Trotz der bevorstehenden Rückkehr der Tischtennis Bundesliga (TTBL) zur Sollstärke von zwölf Vereinen könnte die Größe des Oberhauses in Zukunft wieder auf den Prüfstand kommen. Dies stellte TTBL-Aufsichtsratsmitglied Kristijan Pejinovic, in Personalunion Präsident von Ex-Meister TTF Liebherr Ochsenhausen, in einem Interview auf der Liga-Homepage in Aussicht. Angesichts erheblich veränderter Rahmenbedingungen könne es zu einer Debatte über die angemessene Anzahl von Vereinen in der deutschen Eliteklasse kommen.

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"Zur vollen Sollstärke gehört auch die Terminthematik: Wir konnten und mussten schon im vorigen Jahr und auch in dieser Saison mit weniger Vereinen sehen, dass es schwierig ist, alles unterzubekommen", sagte Pejinovic.

In der kommenden Saison der TTBL schlagen durch die voraussichtlichen Aufstiege von Borussia Dortmund und Rückkehrer TTC OE Bad Homburg wieder wie vorgesehen zwölf Vereine auf. Aktuell sind es elf. Zu den minimal 22 Ligaspielen kommen pro Klub noch bis zu vier Pokalbegegnungen und mögliche Europacup-Matches.

Zur Verschärfung der Terminsituation trägt allerdings seit Ende der Corona-Pandemie die neue Turnierserie WTT des Weltverbandes ITTF bei. Die Spieler werden faktisch zu Teilnahmen an oft nur kurzfristig angesetzten Turnieren gezwungen und müssen im Falle von Startverzichten Abzüge von Weltranglistenpunkten oder gar Sperren hinnehmen.