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Ohne verletzten Wagner: Magic müssen weiter bangen

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Ohne verletzten Wagner: Magic müssen weiter bangen

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Pleite ohne Wagner: Orlando zittert

Das Team aus Orlando könnte zum Ende der regulären Saison noch aus den direkten Play-off-Rängen rutschen.
Moritz Wagner konnte die Niederlage nicht verhindern
Moritz Wagner konnte die Niederlage nicht verhindern
© GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/STACY REVERE
. SID
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von SID

Die Wagner-Brüder müssen mit den Orlando Magic weiter um die direkte Playoff-Teilnahme in der NBA bangen. Ohne den am Knöchel verletzten Basketball-Weltmeister Franz Wagner verlor die Mannschaft aus Florida gegen Topteam Milwaukee Bucks, das auf Starspieler Giannis Antetokounmpo verzichten musste, deutlich mit 99:117. Moritz Wagner kam in 21 Minuten Spielzeit auf sieben Punkte, konnte die zweite Niederlage in Folge aber nicht verhindern.

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Zwei Spieltage vor Ende der Regular Season muss Orlando damit weiter zittern. Noch liegt das Team mit 46 Siegen und 34 Niederlagen auf Rang vier im Osten, ein Absturz auf die Play-in-Plätze ist jedoch im Endspurt noch möglich. Aktuell belegen die Philadelphia 76ers mit 45 Siegen und 35 Niederlagen Platz sieben, der nur für die Vor-Play-off-Runde reichen würde.

Doncic und Mavs in Topform

"Wir wollen auf Kurs bleiben. Wir kontrollieren das, was wir kontrollieren können", sagte Magic-Coach Jamahl Mosley: "In den nächsten beiden Spielen müssen wir sehr fokussiert sein."

Maximilian Kleber und die Dallas Mavericks präsentieren sich derweil weiter in Topform. Der bereits für die Playoffs qualifizierte Tabellenfünfte der Western Conference feierte beim 111:92 über Miami Heat den zwölften Sieg in den vergangenen 13 Partien - auch dank Topspieler Luka Doncic, der 29 Punkte, neun Rebounds und neun Assists auflegte. Für Kleber reichte es in 20 Minuten zu vier Punkten und zwei Rebounds. „Wir wissen, dass die Arbeit noch nicht erledigt ist und wir gerade erst anfangen“, sagte Aufbauspieler Kyrie Irving.

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Ebenfalls erfolgreich war Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder. Im sportlich weitgehend unbedeutenden Duell gegen sein Ex-Team Toronto Raptors setzten sich seine Brooklyn Nets mit 106:102 durch. Schröder überzeugte mit 21 Punkten und neun Assists.