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Biathlon: Drama um Gesamtweltcup!

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Biathlon: Drama um Gesamtweltcup!

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Nächstes Drama um Tandrevold

Im vorletzten Rennen der Biathlon-Saison muss Ingrid Landmark Tandrevold einen herben Rückschlag im Kampf um den Gesamtweltcupsieg hinnehmen. Die deutschen Frauen zeigen eine gemischte Leistung.
Im „SKI & BERGE: Das DSV Magazin“ auf SPORT1 begrüßt Ruth Hofmann die ehemalige Biathletin & Langläuferin Miriam Neureuther. Gemeinsam sprechen die beiden über die Faszination Wintersport für verschiedene Generationen, die Nachwuchsförderung und die verschiedenen Projekte der Neureuthers. In der Rubrik #Schneevonmorgen analysiert Anna Dollak das Wintersport-Interesse in Deutschland.
SPORT1
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von SPORT1

Der Kampf um den Gesamtweltcup spitzt sich vor dem letzten Saisonrennen weiter zu! Lisa Vittozzi hat sich durch den Sieg in der Verfolgung die Führung gesichert.

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Im kanadischen Canmore leistete sich die Italienerin nur eine Strafrunde und gewann am Ende mit 12,2 Sekunden Vorsprung auf Lou Jenamonot (3 Schießfehler). Julia Simon kam als Dritte ins Ziel und musste somit den Sieg im Verfolgungsweltcup Vitozzi überlassen, die mit 14 Punkten Vorsprung gewann.

Sie nutzte dabei den erneuten Ausrutscher der bisher führenden Ingrid Landmark Tandrevold. Die Norwegerin ging als 17. in die Verfolgung und konnte sich durch zwei fehlerfreie Schießen nach vorne arbeiten. Im Stehendanschlag flatterten aber wieder ihre Nerven und sie leistete sich gleich vier Fehler.

Somit kommt es im abschließenden Massenstart am Sonntag (ab 18.10 Uhr im Liveticker) zum Showdown. Vitozzi hat mit 61 Punkten eine fast schon komfortable Führung, ihr würde bei einem Sieg von Tandrevold ein 11. Platz reichen.

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Hettich-Walz verpasst Podest knapp

Derweil haben die deutschen Biathletinnen in der letzten Verfolgung des Winters den Sprung auf das Podest verpasst. Janina Hettich-Walz belegte nach vier Schießfehlern den neunten Platz (+1:18,0 Minuten). Zum Podium fehlte der DSV-Athletin gut eine Minute.

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Die weiteren Deutschen verpassten einen Platz unter den ersten Zehn. Selina Grotian (2/+1:19,0) belegte Rang elf, dahinter folgten Vanessa Voigt (2/+1:42,4) als 15. und Sophia Schneider (3/+1:44,6) auf Platz 16.

Johanna Puff (2/+2:54,3) erreichte den 32. Platz, Doppel-Juniorenweltmeisterin Julia Kink (2/+4:05,2) landete auf Rang 44. Anführerin Franziska Preuß hatte wegen eines anhaltenden Infekts auf das Saisonfinale verzichtet, sich stattdessen einem kleinen chirurgischen Eingriff unterzogen.

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Mit Sport Informations-Dienst (SID)