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Ski-Alpin: Stock zerstört! Ski-Star eskaliert

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Ski-Alpin: Stock zerstört! Ski-Star eskaliert

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Stock zerstört! Ski-Star eskaliert

Beim Weltcup-Finale im Ski Alpin rastet ein Youngster mächtig aus. Dabei lässt er den Frust an seiner Ausrüstung aus.
Die beiden ehemaligen Skisportler Miriam & Felix Neureuther haben viele gemeinsame Projekte, darunter auch das verfassen einer Kinderbuch-Reihe. Im SKI & BERGE - Das DSV-Magazin verrät die 33-Jährige lustige Details zur Namensgebung der Protagonisten.
SPORT1
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von SPORT1

Nach dem ersten Lauf beim Riesenslalom von Saalbach sah für den Alexander Steen Olsen noch alles nach einem erfolgreichen Wochenende aus.

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Nur zwei Athleten waren nach dem ersten Durchgang schneller als der Norweger, der auf Platz drei in perfekter Ausgangslage für den zweiten Durchgang lag.

Doch im Finale verspielte der 14. des Gesamtweltcups seine Aussichten auf das Podest schnell. Wenige Sekunden nach dem Start blieb Steen Olsen das erste Mal leicht an einem Tor auf dem Kurs hängen, ehe er sich kurz vor dem Zieleinlauf einen ähnlichen Fehler nochmal erlaubte.

Steen lässt seinen Ärger abseits der Strecke heraus

Statt einer Party auf dem Podest landete Steen Olsen am Ende auf Platz neun und ärgerte sich deutlich über seinen misslungenen Finallauf.

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Abseits der Strecke fingen die Kameras den 22-Jährigen ein, wie er mehrfach mit seinen Stöcken auf ein Geländer einschlug, bis diese vollständig zerstört waren und er anschließend frustriert zu Boden sank.

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Zweimal war Steen Olsen in seiner Karriere zuvor auf das Podium gefahren und verpasste dieses am Sonntag wohl nur aufgrund der zwei Unkonzentriertheiten im zweiten Durchgang.

Sein Ausraster blieb auch seinen Teamkollegen nicht verborgen. „Diese Reaktion ist genau so, wie sie sein sollte. Das ist völlig in Ordnung und wird dazu führen, dass er eines Tages viele Rennen gewinnen wird“, meinte Henrik Kristoffersen beim NRK.

Dabei richtete er auch klare Worte in Richtung möglicher Kritik. „Jeder, der anders denkt, war noch nie ein Sportler und sollte Sander so sein lassen, wie er ist“, erklärte der Alpin-Star.