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Skifliegen: Auch Männer-Wettkampf in Vikersund abgesagt - Nachholtermine fix

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Skifliegen: Auch Männer-Wettkampf in Vikersund abgesagt - Nachholtermine fix

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Skifliegen-Wettkämpfe am Sonntag

Der Männer-Wettkampf beim Skifliegen am Monsterbakken fällt aus. Schlechtes Wetter mit starken Böen und viel Schnee lassen Wettbewerb zu. Auch der Frauen-Wettkampf wurde vorher schon abgesagt. Nun stehen die Nachholtermine am Sonntag fest.
Kein Wettkampf in Vikersund möglich
Kein Wettkampf in Vikersund möglich
© www.imago-images.de/SID/IMAGO/Geir Olsen
. SID
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von SID

Beim Skiflug-Weltcup in Vikersund ist am Samstag auch der Männer-Wettkampf abgesagt worden. Schlechtes Wetter am Monsterbakken mit starken Böen und viel Schnee machte die für den Nachmittag geplante Austragung unmöglich. Schon das Fliegen der Frauen am Morgen war gestrichen worden.

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„Der Wind ist stark und wechselt schnell. Auf einer Flugschanze bedeutet das 100 oder 120 m Differenz, da geht es auch um die Fairness“, sagte FIS-Renndirektor Sandro Pertile im ZDF. Schon am Morgen waren die Bedingungen in Norwegen zu stürmisch für den Wettkampf der Frauen. „Das ist natürlich schade, aber gegen das Wetter kann man nichts machen. Das ist vernünftig, bei solchen Bedingungen wird es gefährlich - egal ob Frau oder Mann“, sagte Rekordweltmeisterin Katharina Schmid, die auf ihren ersten 200-Meter-Flug gehofft hatte.

Mammut-Programm am Sonnatg

Am Sonntag wartet ein Mammut-Programm auf Zuschauer und Athleten. Der am Samstag abgesagte Wettkampf der Männer wird ab 11.05 Uhr in nur einem Durchgang zusätzlich zum ohnehin geplanten Wettbewerb ab 15.30 Uhr nachgeholt. Zudem sind ab 10.00 Uhr die Frauen im Einsatz. Somit finden am Monsterbakken gleich drei Wettbewerbe statt.

Für Sonntag sehen die Wetter-Vorhersagen deutlich besser aus. „Wir haben eine sehr gute Prognose. Wir haben beste Bedingungen, um mehrere Wettbewerbe durchzuführen. Das ist vom Timing her durchführbar“, sagte Andreas Bauer, Technischer Delegierter des Weltverbandes FIS.

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Schlechtes Wetter mit starken Böen und viel Schnee hatte am Samstag kein Fliegen zugelassen. „Der Wind ist stark und wechselt schnell. Auf einer Flugschanze bedeutet das 100 oder 120 m Differenz, da geht es auch um die Fairness“, sagte FIS-Renndirektor Sandro Pertile im ZDF.