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Sportarten: IOC will Flexibilität

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Sportarten: IOC will Flexibilität

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Sportarten: IOC will Flexibilität

Die Olympische Agenda 2020 soll Lösungsansätze zum Thema Olympia aufzeigen
© intern

Die Auswahl der Sportarten für Olympische Spiele könnte künftig verstärkt von den Gegebenheiten der jeweiligen Ausrichter orientiert werden.

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Eine entsprechende Absichtserklärung gab der Olympische Gipfel unter Leitung von Präsident Thomas Bach vom IOC am Samstag in Lausanne ab.

"Das Ziel sind Vorschläge für mehr Flexibilität, indem bei der Auswahl die Berücksichtigung der Bedingungen bei der Veranstaltung ein höheres Gewicht bekommt als die jeweilige Sportart", ließ das IOC nach der Konferenz von Spitzenfunktionären des IOC und anderer internationaler Spitzenverbände mitteilen.

Die Teilnehmer an dem Spitzentreffen unterstützten für die Zukunft auch mehr gestalterische Freiheiten für potenzielle Kandidaten bei der Umsetzung von IOC-Vorgaben für die jeweiligen Spiele.

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Im Mittelpunkt sollte künftig der Nutzen für Regionen und Bürger von Bewerbungsbeginn an und besonders die Nachhaltigkeit von Investitionen für Olympia stehen.

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Beobachter halten die Absichtserklärungen des "Olympischen Gipfels" für eine Kurskorrektur nach der zuletzt international deutlich erkennbarer gewordenen Skepsis von Bürgern und Städten gegenüber einer Gastgeber-Rolle bei Olympischen Spielen.

Im Vorjahr war auch eine Bewerbung Münchens um die Olympischen Winterspiele 2022 an einer Bürgerbefragung in den betroffenen Städten und Gemeinden gescheitert.

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