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Bei Olympia-Zustimmung: Hörmann kündigt personelle Neuausrichtung an

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Bei Olympia-Zustimmung: Hörmann kündigt personelle Neuausrichtung an

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Hörmann wirbt um Witt und Nowitzki

Alfons Hörmann ist Präsident des DOSB
Alfons Hörmann ist Präsident des DOSB
© Getty Images

DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat für den Fall eines positiven Ausgangs des Olympia-Referendums in Hamburg eine personelle Neuausrichtung der Bewerbungsgesellschaft angekündigt.

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"Wir wollen all diejenigen in das Konzept einbinden, die sich mit der Hamburger Bewerbung identifizieren und die international als Gesichter für Sportdeutschland wahrgenommen werden", sagte Hörmann: "Michael Stich, Katarina Witt oder Dirk Nowitzki, um nur einige Namen zu nennen, haben sich ja auch schon in sehr erfreulicher Form positiv zum Konzept geäußert."

Um die IOC-Mitglieder von Hamburg zu überzeugen, müssten "zahlreiche prominente Gesichter des deutschen Sports als Unterstützung" gewonnen werden, sagte Hörmann: "In den kommenden Wochen werden wir klären, wer in welcher Form und Intensität zur Verfügung steht. Ich darf Ihnen versichern: Wenn sich Hamburg international auf den Weg macht, wird es uns gelingen, sehr interessante und attraktive deutsche Sportgrößen und wichtige Vertreter anderer gesellschaftlicher Bereiche für die Bewerbung zu begeistern. Da habe ich keinerlei Zweifel – und entsprechende Vorgespräche sind ja auch längst geführt."

Nikolas Hill als Geschäftsführer und Bernhard Schwank (DOSB-Direktor Sport und Internationales) sitzen der Olympia-Bewerbungsgesellschaft vor.

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Zuletzt hatte Stich sein Interesse bekundet, als Botschafter für Hamburg zu werben. "Ich habe immer gesagt, dass ich große Lust habe, mich und meine Expertise mit einzubringen", sagte der Wimbledonsieger von 1991: "Aber das obliegt nach dem Referendum der Bewerbungsgesellschaft."

Nur wenn die Hamburger am Sonntag mehrheitlich mit Ja stimmen, hält die Hansestadt an ihrer Bewerbung fest.