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Wladimir Putin kämpft gegen Ausschluss Russlands von Olympia

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Wladimir Putin kämpft gegen Ausschluss Russlands von Olympia

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Putin gründet Anti-Doping-Ausschuss

Wladimir Putin kämpft gegen den Ausschluss Russland von Olympia und gründet eine Anti-Doping-Kommission. Im Sport dürfe es keinen Platz für Doping geben.
Finland v Canada - 2016 IIHF World Championship Ice Hockey: Gold Medal Game
Finland v Canada - 2016 IIHF World Championship Ice Hockey: Gold Medal Game
© Getty Images

Vor der wegweisenden Entscheidung des IOC über einen Ausschluss aller russischen Sportler von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ist Staatspräsident Wladimir Putin in die Offensive gegangen.

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Putin gab die Gründung eines Anti-Doping-Ausschusses bis zum 28. Juli bekannt. Der Ausschuss soll vom langjährigen IOC-Mitglied Witali Smirnow geleitet werden. Einzelheiten zu dem Ausschuss wurden zunächst nicht bekannt.

Putin hatte zuvor zum wiederholten Mal ein klares Anti-Doping-Bekenntnis abgegeben. "Die offizielle Position der russischen Regierung, des Präsidenten und uns allen ist, dass es im Sport keinen Platz für Doping gibt und geben kann", sagte Putin.

Es ist wohl Putins letzter Versuch, den Super-GAU für Russlands Sport noch zu verhindern. Am Sonntag berät die 15-köpfige IOC-Exekutive darüber, ob erstmals in der Geschichte Olympischer Spiele ein Land wegen Staatsdopings von den Spielen verbannt wird. Bis spätestens Dienstag will IOC-Chef Thomas Bach eine Entscheidung verkünden.