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Daten-Analyse zur Pleite des VfB Stuttgart: Fehlpässe werden zum Verhängnis

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Daten-Analyse zur Pleite des VfB Stuttgart: Fehlpässe werden zum Verhängnis

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Daten: VfB fehlen Biss und Präzision

Stuttgart werden seine schwache Zweikampfbilanz und die schlechte Passquote zum Verhängnis. Das Resultat sind zwei weitere negative Vereinsrekorde für die Schwaben.
Toni Sunjic (r.) und Co. leisten sich zu viele Fehler
Toni Sunjic (r.) und Co. leisten sich zu viele Fehler
© Getty Images

Der VfB Stuttgart hat beim 3:4 (0:0) bei Bayer Leverkusen gleich zwei negative Vereinsrekorde aufgestellt.

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Nur sieben Zähler aus den ersten zehn Spielen sind zu diesem Zeitpunkt der Saison die schlechteste Punktausbeute in der Geschichte der Schwaben und ergeben nach den Samstagsspielen Platz 16.

Außerdem kriegt die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger ihre Abwehrprobleme einfach nicht in den Griff und hat mittlerweile schon 23 Gegentore kassiert - das ist ein weiterer klubinterner Negativrekord.

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Dabei gewannen in der BayArena nicht nur die Innenverteidiger Toni Sunjic (57 Prozent) und Youngster Timo Baumgartl (42 Prozent) unter dem Strich zu wenige Zweikämpfe, auch auf der Sechserposition fehlte ohne den verletzten Christian Gentner und den gesperrten Serey Die der Biss.

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Die beiden Stellvertreter Daniel Schwaab (50 Prozent) und Carlos Gruezo (40 Prozent) begannen ordentlich, setzten sich mit zunehmender Spieldauer aber immer seltener durch.

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Das größte Problem des VfB war allerdings die schlechte Passquote - nur 58 Prozent der Zuspiele kamen an. Immer wieder rannten die Stuttgarter daher in Konter und gaben schließlich einen Vorsprung mit zwei Toren aus der Hand.