Der frühere Weltranglistenerste Ole Schemion ist im Global Poker Index abgestürzt.
Schemion fliegt aus den Top Ten
Der Deutsche Ole Schemion stürzt in der Weltrangliste ab. Sogar seinen Platz unter den ersten zehn verliert der frühere Spitzenreiter. Ein US-Amerikaner klettert.
Ole Schemion liegt nur noch auf Platz 13 der Weltrangliste
© SPORT1
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Der Deutsche verschlechterte sich im Vergleich zur Vorwoche von Platz vier auf Platz 13.
Schemion hatte zum Jahreswechsel mit 18 Wochen in Folge auf Platz eins der Weltrangliste einen neuen Rekord aufgestellt.
Doch seit dem Gewinn von 233.500 Dollar für den sechsten Platz beim Main Event der European Poker Tour in Monte Carlo Anfang Mai konnte Schemion kein Preisgeld mehr einfahren.
Aktuelle Nummer eins ist Anthony Zinno. Der US-Amerikaner hatte die Spitzenposition in der Vorwoche erobert.
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Hinter Zinno rangiert nun sein Landsmann Jason Mercier, der einen Sprung von Platz acht auf zwei machte. Er verdrängte damit Dan Smith auf den dritten Rang.
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Auf Platz vier folgt Scott Seiver, der sich von Platz zwölf in der Vorwoche vorkämpfen konnte. Neu in den Top Ten ist Paul Volpe, der sich von Rang elf auf neun verbesserte.
Die Top Ten des Global Poker Index im Überblick:
1. Anthony Zinno (USA)
2. Jason Mercier (USA)
3. Dan Smith (USA)
4. Scott Seiver (USA)
5. Davidi Kitai (Belgien)
6. Stephen Chidwick (Großbritannien)
7. Dario Sammartino (Italien)
8. Bryn Kenney (USA)
9. Paul Volpe (USA)
10. Byron Kaverman (USA)