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Tour de France 2016: Vorschau auf 7. Etappe: L'Isle-Jourdain - Lac de Payolle

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Tour de France 2016: Vorschau auf 7. Etappe: L'Isle-Jourdain - Lac de Payolle

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Die Tour der Leiden beginnt

Mit der ersten Pyrenäen-Etappe geht die Tour richtig los. Der Col d'Aspin und die anschließende Schussfahrt ins Ziel werden zum ersten großen Gradmesser.
Die 7. Etappe der Tour de France führt von L'Isle- Jourdain nach Lac de Payolle. SPORT1 bietet einen Überblick.

Das Vorgeplänkel ist vorbei, die Sprinter ziehen sich ins Gruppetto zurück, die Favoriten auf den Gesamtsieg legen die Karten auf den Tisch: Mit der ersten Pyrenäen-Etappe geht die 103. Tour de France richtig los.

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Zwar ist das siebte Teilstück (ab 12.45 Uhr im LIVETICKER) recht kurz, hat nur einen nennenswerten Anstieg zu bieten, und dieser gehört auch nur zur 1. und damit zweithöchsten Kategorie - der Col d'Aspin und die anschließende Schussfahrt ins Ziel werden dennoch zum ersten großen Gradmesser.

Tour de France 2016 Karte
1. Etappe der Tour de France 2016
2. Etappe der Tour de France 2016
3. Etappe der Tour de France 2016
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Etappenprofile der Tour de France 2016

Zwölf Kilometer mit durchschnittlich 6,9 Prozent Steigung bis zur Kuppe auf 1490 m Höhe - die Eckdaten des Aspin klingen nicht einmal spektakulär.

Der Pass am Nordrand der Pyrenänen gehört jedoch zum festen Tour-Inventar, steht seit 1947 zum 72. Mal auf dem Programm, und fast immer ging es hier spektakulär zur Sache. Auch zwei Deutsche konnten sich auf dem Aspin die Bergwertung sichern: 2008 lag Sebastian Lang vorne, ein Jahr später Fabian Wegmann.

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CYCLING-FRA-TDF2016-PACK-POSTCARD
Le Tour de France 2016 - Stage Twenty One
Le Tour de France 2016 - Stage Twenty One
TOPSHOT-CYCLING-FRA-TDF2016-DEPARTURE
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Tour de France 2016: Die Bilder

Der Col d'Aspin war nie das Ziel einer Etappe, dieses liegt diesmal nach einer sieben Kilometer, technisch anspruchsvollen Abfahrt am malerischen, wenngleich künstlichen Payolle-See, der zum ersten Mal Etappenort bei der Tour ist.

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Gleiches gilt für L'Isle-Jourdain, wo sich das Peloton auf die beschwerliche Reise macht. Der Name der 8000-Einwohner-Gemeinde erinnert an einen von dort stammenden Kreuzritter, der seinen Sohn im Jordan taufen ließ.