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Schwimmer stirbt im Wettkampf der Freiwasserschwimmer in Hongkong

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Schwimmer stirbt im Wettkampf der Freiwasserschwimmer in Hongkong

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Schwimmer stirbt bei Hafenrennen

Ein männlicher Schwimmer ertrinkt beim Hafenrennen in Hongkong. Eine Frau wird im kritischem Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert.
HONG KONG-HARBOUR-SWIM-DEATH
HONG KONG-HARBOUR-SWIM-DEATH
© Getty Images

Ein männlicher Schwimmer ist am Sonntag beim Hafenrennen in der chinesischen Metropole Hongkong ertrunken, eine weibliche Teilnehmerin des Wettbewerbs über 1500 m wurde nach Auskunft der Organisatoren in kritischem Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert.

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Lokalen Medien zufolge handelte es sich bei dem Verstorbenen um einen Mann in den Vierzigern, der bereits bewusstlos aus dem Wasser gezogen worden sei. Sowohl der Mann als auch die Frau waren in der Gruppe der Freizeitschwimmer am Start, in der die etwas schwächeren Schwimmer unterwegs waren. 

Es ist der erste Tote seit der Wiederaufnahme des Rennens im Jahr 2011. Zuvor wurde es 30 Jahre lang aus Sorge vor der schlechten Wasserqualität ausgesetzt.

Insgesamt nahmen rund 3000 Schwimmer an dem Rennen teil, im Vorjahr waren es 500 weniger gewesen. Medienberichten zufolge wurde die Zahl der Rettungsschwimmer allerdings lediglich um zehn auf insgesamt 120 erhöht.

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Den Sieg bei den Männern errang der US-Amerikaner Charles Peterson, bei den Frauen kam die 10-km-Olympiasiegerin Sharon van Rouwendaal aus den Niederlanden als Erste ins Ziel.