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Tennis: Novak Djokovic über seinen Trainer Boris Becker und Motivation

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Tennis: Novak Djokovic über seinen Trainer Boris Becker und Motivation

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Djokovic lässt Becker-Zukunft offen

Tennis-Star Novak Djokovic äußert sich vage zur weiteren Zusammenarbeit mit Boris Becker. Er räumt Motivationsprobleme und körperliche Müdigkeit ein.
TENNIS-FRA-ROLAND-GARROS
TENNIS-FRA-ROLAND-GARROS
© Getty Images

Tennis-Nummer eins Novak Djokovic lässt seine Zukunft mit Trainer Boris Becker vorerst offen.

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"Wir werden sehen", sagte Djokovic laut der Schweizer Zeitung Blick über eine mögliche Vertragsverlängerung. Beide wohlen sich zeitnah darüber unterhalten.

Gleichzeitig äußerte sich Djokovic erneut über seine problematische Phase im Sommer dieses Jahres und den Leistungsabfall nach den French Open. "Ich habe einen riesigen Druck verspürt und habe deswegen die Lust am Tennis etwas verloren", sagte er.

"Auch die Müdigkeit. Mein Körper ist nicht mehr so wie mit 20. Die vielen Jahre auf dem höchsten Niveau haben ihren Preis."

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Djokovic war in Wimbledon und bei den Olympischen Spielen frühzeitig ausgeschieden und hatte dabei auch mit Verletzungsproblemen und privaten Angelegenheiten zu kämpfen. Zuletzt hatte er im US Open-Finale gegen Stan Wawrinka verloren.

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Das Turnier in Peking, das in dieser Woche läuft, hat Djokovic wegen einer Ellenbogenverletzung abgesagt.

In den letzten Tagen widmete er sich in Belgrad seiner Stiftung und besuchte unter anderem die Tennis-Wand, an die er als Kind stundenlang Bälle schlug.