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FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge sprach mit Julian Brandt

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FC Bayern: Karl-Heinz Rummenigge sprach mit Julian Brandt

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Bayern bestätigt Gespräche mit Brandt

Karl-Heinz Rummenigge führte bereits vor einigen Jahren erstmals Gespräche mit dem Neu-Nationalspieler. Drei Routiniers macht er Hoffnung auf einen neuen Vertrag.
Julian Brandt wechselte von Bayer Leverkusen zu Borussia Dortmund
Julian Brandt wechselte von Bayer Leverkusen zu Borussia Dortmund
© Getty Images

Karl-Heinz Rummenigge hat erstmals Gespräche mit Neu-Nationalspieler Julian Brandt bestätigt - diese liegen allerdings schon geraume Zeit zurück.

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"Er war hier bei uns mit seinem Vater, als klar war, dass er die Wolfsburger A-Jugend verlässt. Julian hat sich dann für Leverkusen entschieden, obwohl wir ihn gerne geholt hätten", erklärte der Bayern-Boss in der Sport Bild. "Es war schon damals klar, dass er ein interessanter Spieler ist. Aber wir werden hier natürlich den Vertrag der Leverkusener respektieren", führte Rummenigge aus.

Ribery und Co. winken neue Verträge

Zur Saison 2013/14 wechselte der mittlerweile 20-Jährige letztlich nach Leverkusen. Dort startete er in der vergangenen Saison durch und absolvierte seine ersten Länderspiele. Zuletzt war Brandt immer wieder mit dem Deutschen Meister in Verbindung gebracht worden.

Zudem machte Vorstandschef Rummenigge dem Trio Xabi Alonso (34), Frank Ribery (33) und Arjen Robben (32) Hoffnungen auf neue Verträge. Die Kontrakte der Routiniers laufen jeweils zum Saisonende aus.

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"Ich stehe mit ihnen in Gesprächen, denn möglicherweise machen wir mit allen dreien weiter", sagte der Vorstandsvorsitzende: "Ich glaube, unser Trainer ist bekannt dafür, dass er auch mit älteren Spielern zusammenarbeiten kann. Wir haben einen sehr guten Mix in der Mannschaft."

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"Verkauf von Götze richtig"

Auch mit Stürmer-Star Robert Lewandowski führt Rummenigge Gespräche über die weitere Zusammenarbeit. "Ich bin überzeugt, dass Robert noch lange bei uns bleiben wird. Außerdem: Er hat noch drei Jahre Vertrag."

Als richtig bezeichnete der 60-Jährige den Verkauf von Mario Götze an Vizemeister Borussia Dortmund. "Mario ist ein ganz lieber, netter Kerl", meinte Rummenigge und wünschte dem 24-Jährigen beim BVB alles Gute: "In Leipzig hatte er ja jetzt einen guten Start."