Der AS Monaco hat im Poker um Kylian Mbappe ein Zeichen der Stärke gesetzt.
Irres Preisschild für Mbappe
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Wie die spanische Marca berichtet, darf das Megatalent der Monegassen für eine Ablöse ab 190 Millionen Euro wechseln.
Vize-Präsident Vadim Vasilyev hält die Summe für gerechtfertigt und bezieht sich dabei auch auf die Ablösesumme, die bei einem Wechsel Neymars fließen soll: Dessen Ausstiegsklausel in Höhe von 222 Millionen Euro will Paris Saint-Germain offenbar ziehen.
Trotz des riesigen Preisschilds ist ein Wechsel von Mbappe nicht ausgeschlossen: Laut der Zeitung erklärte Manchester Citys Trainer Pep Guardiola Mbappes Vater Wilfried kürzlich, dass er bereit sei, 140 bis 150 Millionen Euro für den 18-Jährigen zu zahlen.
Auch Real Madrid hätte nach den Verkäufen von Alvaro Morata (80 Mio. Euro/FC Chelsea), James Rodriguez (insgesamt 45 Mio. Euro/FC Bayern) und Danilo (wohl 30 Mio. Euro/ManCity) genug Geld auf dem Konto, um sich das französische Juwel zu sichern.