Home>Transfermarkt>

Paris Saint-Germain will Neymar mit Sponsorenvertrag bezahlen

Transfermarkt>

Paris Saint-Germain will Neymar mit Sponsorenvertrag bezahlen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

So will PSG die UEFA austricksen

Um das Financial Fairplay trotz des möglichen Weltrekord-Transfers von Neymar aufrechtzuerhalten, denkt Paris Saint-Germain angeblich an einen besonderen Trick.
FBL-US-ICC-FC-BARCELONA-JUVENTUS
FBL-US-ICC-FC-BARCELONA-JUVENTUS
© Getty Images

Paris Saint-Germain lässt im Poker um Barca-Superstar Neymar nichts unversucht.

{ "placeholderType": "MREC" }

Stemmt PSG die 222 Millionen Euro schwere Ausstiegsklausel, drohen jedoch Probleme mit der UEFA. So dürfte das Financial Fairplay verletzt werden, PSG würde im schlimmsten Fall ein Transferverbot oder der Ausschluss aus der Champions League drohen.

Um dies zu verhindern, ziehen die Pariser offenbar ein persönliches Sponsoring-Abkommen zwischen Neymar und dem Klub-Eigentümer "Qatar Sports Investments" in Erwägung. Wie die Marca berichtet, könnte das enorme Vermarktungspotenzial des Spielers die hohe Ablösesumme vor dem Verband rechtfertigen.

Durch den Sponsoring-Vertrag wären außerdem die Klubkonten nicht direkt betroffen.

{ "placeholderType": "MREC" }
Sanchez-Deal mit Paris vor dem Abschluss - Topklubs jagen Vidal
01:33
Sanchez-Deal mit Paris vor dem Abschluss - Topklubs jagen Vidal

Einen ähnlichen Deal versuchte PSG schon 2014, damals sollte "Qatar Sports Investments" 200 Millionen Euro pro Jahr an den französischen Topklub überweisen. Die UEFA hielt die Summe für unverhältnismäßig, verhinderte den Deal und bestrafte PSG wegen des Financial Fairplay.

Da neben Neymar auch eine Verpflichtung von Arsenal-Star Alexis Sanchez im Raum steht, dürfte allerdings auch die UEFA schwer daran glauben, dass Paris das Financial Fairplay einhält.

Vielleicht hat der französische Topklub im Poker um Neymar aber auch das Nachsehen: Das suggerierte jedenfalls ein Post von Neymars Teamkollege Gerard Pique.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Der Verteidiger postete am Sonntagabend ein Selfie mit dem Brasilianer und kommentierte es mit den Worten: "Er bleibt."