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Paul Zipser führt Chicago Bulls mit Career High in NBA-Playoffs

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Paul Zipser führt Chicago Bulls mit Career High in NBA-Playoffs

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Zipsers Rekord bringt Bulls Playoffs

Die Chicago Bulls behalten im Playoff-Showdown die Nerven. Gerade Paul Zipser spielt im alles entscheidenden Moment so gut wie nie.
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© Getty Images

Die Chicago Bulls haben ihre Pflichtaufgabe bei den Brooklyn Nets gelöst und sind geradezu in die Playoffs gestürmt (Die NBA LIVE im TV auf SPORT1 US).

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Am letzten Spieltag der Regular Season besiegte Chicago das schlechteste Team der NBA klar und deutlich mit 112:73 und sicherte sich damit den achten Platz in der Eastern Conference, der als letztes noch für die Playoffs berechtigt (Spielplan der NBA).

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Zipser gelingt Karrierebestwert

In der ersten Runde treffen Paul Zipser und Co. dann ab Samstag auf die Boston Celtics, die den überraschenden Conference-Sieg mit einem Erfolg gegen Milwaukee unter Dach und Fach brachten, während Champion Cleveland nach der vierten Pleite in Folge den Playoffs nur so entgegen taumelt.

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Der gebürtige Heidelberger Zipser spielte im alles entscheidenden 82. Saisonspiel groß auf, erzielte in 28 Einsatzminuten einen Karrierebestwert von 21 Punkten und griff sich zusätzlich sechs Rebounds.

Noch stärker performte auf Seiten der Bulls nur All Star Jimmy Butler mit 25 Punkten.

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Bulls führen von Beginn an

Die Ausgangssituation vor dem Duell mit den Nets, bei denen sich die Stars Trevor Booker, Brook Lopez und Jeremy Lin die letzte Auswärtsreise der Saison schenkten, war klar: Ein Sieg, und die Achterbahnsaison der Bulls endet tatsächlich noch in den Playoffs.

Dementsprechend dominant trat Chicago von Beginn an auf und lag die gesamte Spielzeit über in Führung.

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Im Dreikampf um die letzten beiden Playoff-Plätze in der Eastern Conference brachten neben den Bulls auch die Indiana Pacers ihren Vorsprung über die Ziellinie. Das Team von Superstar Paul George wischte beim klaren 104:86-Erfolg gegen die Atlanta Hawks, die ohne Dennis Schröder antraten, alle Playoff-Zweifel vom Tisch.

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Miami Heat verpassen Playoffs

In den saueren Apfel mussten dagegen die Miami Heat beißen, die ihre Pflicht zwar ebenso wie ihre beiden Playoff-Konkurrenten erfüllten, ihr letztes Saisonspiel 110:102 gegen die Washington Wizards gewannen und die Spielzeit damit punktlgeich mit den Bulls abschließen.

Im direkten Vergleich mit dem Zipser-Team haben die Heat allerdings mit 1:2 das Nachsehen, weshalb die Saison für den dreimaligen Champion nun gelaufen ist.