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New England Patriots schlagen New York Giants um Markus Kuhn

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New England Patriots schlagen New York Giants um Markus Kuhn

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Patriots siegen in letzter Sekunde

Stephen Gostkowski rettet New England mit einem Field Goal. Eine zurückgenommene Entscheidung der Schiedsrichter sorgt für Ärger. New Yorks Markus Kuhn hadert bei SPORT1.
Stephen Gostkowski erzielte das entscheidende Field Goal
Stephen Gostkowski erzielte das entscheidende Field Goal
© Getty Images

Die New England Patriots bleiben in der NFL weiterhin unbesiegt.

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Beim 27:26 bei den New York Giants um Markus Kuhn musste der Titelverteidiger aber mächtig zittern. Erst Stephen Gostkowski 54-Yard Field Goal in letzter Sekunde sicherte den Patriots den neunten Sieg im neunten Spiel.

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"Das war kein geiles Spiel. Wir haben verloren, das ist natürlich nie gut. Von allen Leuten hatten wir wirklich die größte Chance, ihnen Schwierigkeiten zu bereiten. Es hat nur leider Gottes nicht gelangt", sagte ein enttäuschter Kuhn zu SPORT1.

Bei den Patriots kam Sebastian Vollmer nach seiner Gehirnerschütterung nicht zum Einsatz.

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Gostkowski verhindert Twitter-Trend

Josh Brown hatte die Giants (5:5) mit seinem vierten Field Goal 1:47 Minuten vor dem Ende in Führung gebracht, doch Tom Brady ermöglichte den Gästen eine letzte Möglichkeit. Gostkowski, der in den letzten drei Jahren Topscorer der NFL war, ließ sich diese Chance nicht entgehen.

"Du bist einen Kick davon entfernt, Staatsfeind Nr. 1 zu sein", sagte Gostkowski: "Du bist immer einen Kick davon entfernt, bei Twitter als größter Loser die Trends zu bestimmen."

Allerdings hatte New England zuvor ziemlich Glück, und die Giants Grund zum Ärger.

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Umstrittene Entscheidung sorgt für Ärger

SPORT1-Reporter Alex Schlüter (r.) traf Markus Kuhn in New York
SPORT1-Reporter Alex Schlüter (r.) traf Markus Kuhn in New York

Beim Stand von 24:23 für die Gastgeber fing Odell Beckham Jr. einen 5-Yards-Pass in der Endzone, der zunächst als Touchdown gewertet wurde. Allerdings wurde ihm der Ball direkt wieder aus den Händen geschlagen, sodass die Schiedsrichter nach Sichten der Videobilder entschieden, die Aktion nicht als Catch zu werten.

Die Entscheidung war aber zumindest zweifelhaft; normalerweise muss eine Aktion auf den Videobildern eine deutlich andere Sprache sprechen als der Entschluss auf dem Feld, wenn dieser im Nachhinein geändert wird.

"Also eigentlich heißt es, dass es reicht, wenn zwei Füße am Boden sind", sagte Kuhn zu SPORT1: "Aber jetzt ist es zu spät, um sich auszuheulen."

Edelman verletzt sich

Unglücklich war auch die Aktion von Rookie-Safety Landon Collins, der in der Schlussphase einen Pass von Brady abfing, beim Fall auf den Boden aber die Kontrolle über den Ball verlor. Etwas umstritten, aber wohl richtig war deshalb die Entscheidung, die Aktion nicht als Interception zu werten.

"Am Ende muss man halt das Spiel zu Ende bringen. Wir hatten ein paar Aktionen, wir hätten das Spiel gewinnen können. Gegen so einen Gegner muss man das dann eben machen", meinte Kuhn.

Beckham und New Englands Rob Gronkowski gelangen in der Partie derweil die längsten TD-Catches ihrer Karrieren - Beckham für 87 Yards, Gronkowski für 76.

Ein Wermutstropfen für die Patriots war die Verletzung von Julian Edelman. Der Top-Receiver zog sich in der ersten Halbzeit einen Fußbruch zu.