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Ryan Reynolds überall: Die verrückten Super-Bowl-Spots

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Ryan Reynolds überall: Die verrückten Super-Bowl-Spots

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Die verrückten Super-Bowl-Werbespots

Die Werbung beim Super Bowl ist legendär - und kursiert zum Teil schon jetzt. Eine ganze Stadt voller Ryan Reynolds' und Kung Fu Panda: Die besten Spots.
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© Youtube/HyundaiUSA/Wix.com

Kein Werbespot ist teurer als ein Super-Bowl-Werbespot.

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Fünf Millionen US-Dollar muss man angeblich für 30 Sekunden hinlegen. Und damit ist überhaupt nur der Zeitraum gesichert, die Spots selber kosten ja auch noch. 

Ein teures Vergnügen, das sich aber lohnt. Die Plätze 1 bis 6 in der Allzeit-Quotenmessung der USA belegen allesamt Super Bowl-Übertragungen. Allein in den USA sahen im vergangenen Jahr 114 Millionen Menschen, wie Tom Brady und seine New England Patriots den Titel holten.

Also versuchen die Marketing-Verantwortlichen mit allen Mitteln, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das beginnt schon im Vorfeld, wenn die Unternehmen ihre Produktionen - ganz oder in Schnipseln - ins Internet stellen.

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SPORT1 präsentiert die besten Werbespots des Super Bowl 50, die schon im Umlauf sind.

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Hyundai

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Stellen Sie sich vor, sie kommen in die Ryan-Reynolds-Stadt. Also nicht die Stadt, in der Ryan Reynolds wohnt. Sondern eine Stadt, in der unzählige Ausgaben des Hollywood-Schauspielers wohnen - als Polizist, Bauarbeiter, Hobby-Footballer und natürlich liebervoller Hunde-Freund.

Der Automobilhersteller Hyundai heißt Sie herzlich willkommen in "Ryanville" (Population: Yes). Die Südkoreaner werben hier dafür, dass ihr Wagen auch dann bremst, wenn Sie gerade einfach nur vom umwerfenden Lächeln des früheren "Sexiest Man alive" abgelenkt sind.

T-Mobile

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Drake ist einfach ein super unkomplizierter Künstler.

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Für den Mobilfunkabieter T-Mobile textet er sogar seinen Hit "Hotling Bling" um. An die Textzeile "you used to call me on my cell phone" (dt.: "Du hast mich doch immer auf dem Handy angerufen") soll er ganz easy "device eligible for upgrade after 24 months" (dt.: "Gerät qualifiziert für Upgrade nach 24 Monaten"). "Kein Problem", so der Superstar.

Auch weitere Änderungen nickt der Rapper ("I love changes") sofort ab und fügt sogar an: "Das ruiniert den Song überhaupt nicht!"

Daraufhin wird der Dreh der Werbung neu gestartet.

Wix.com

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Ein komplexes Thema oder Produkt in dreißig Sekunden zusammenzufassen und dem Zuschauer schmackhaft zu machen, ist nicht leicht.

Der Umweg über Promis wie den Panda Po aus "Kung Fu Panda 3" soll dem Webseiten-Dienstleister Wix.com helfen. Also begibt sich der Tollpatsch auf eine Rakete, um für das Nudel-Restaurant seines "Vaters" zu werben. Doch das Vorhaben gerät - wie man es bei dem Comic-Helden gewohnt ist - ein wenig außer Kontrolle.

Das sorgt nicht nur bei seinem Lehrmeister Shifu für Augenrollen, der einen viel einfacheren Tipp parat hält: Einfach die Webseite mit Wix.com bauen. Duh!

LG

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Um seine neue Mattscheibe an den Mann oder die Frau zu bringen, hat sich Elektronikkonzern LG Hollywood-Star Liam Neeson an Bord geholt.

Im ersten Spot, den LG eigens für den Super Bowl produzieren ließ, ist Neeson der "Man from the Future".

Der mysteriöse Fremde spricht in einer Bar einen jungen Anzugträger an und raunt geheimnisvoll: "Es wird eine Revolution geben. Die Zukunft blickt uns schon entgegen - wie ein perfektes Bild auf Glas."

Aber natürlich gibt es jemanden, der die Revolution verhindern will - und den muss der junge Held aufhalten, wie ihm der mysteriöse Fremde verrät. Der aufwendige Spot im "Tron"-Stil wartet außerdem mit einer überraschenden Enthüllung am Schluss auf.

Pokemon

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Vor 20 Jahren eroberte das Pokemon-Phänomen die Welt und zog Kinder rund um den Globus in seinen Bann.

Das Jubiläum zelebrieren die Macher dieses Fantasy-Universums mit ihrem Spot beim Super Bowl. Für den aufwendigen Trailer sollen Pokemon und Nintendo satte 10 Millionen Dollar an Produktionskosten hingeblättert haben.

Der Spot erzählt von der Kraft der Inspiration und mündet im großen Showdown eines Pokemasters gegen gleich vier gigantische Monster in einer Arena vor zehntausenden Zuschauern.