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Strafe für Kansas City Chiefs wegen Verhandlung mit Jeremy Maclin

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Strafe für Kansas City Chiefs wegen Verhandlung mit Jeremy Maclin

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Geldstrafe und Pickentzug für Chiefs

Die Kansas City Chiefs müssen wegen ihren verfrühten Verhandlungen mit Jeremy Maclin hohe Geldstrafen zahlen und verlieren Draftpicks. Die Chiefs wehren sich gegen das Urteil.
BALTIMORE RAVENS - Jeremy Maclin
BALTIMORE RAVENS - Jeremy Maclin
© Getty Images

Strafe für die Kansas City Chiefs! Die NFL sanktionierte die Chiefs, weil sie gegen die Ligaregeln verstoßen haben.

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Kansas City hatte im Vorjahr im Verhandlungsfenster der Free Agency direkten Kontakt mit Wide Receiver Jeremy Maclin aufgenommen.

In dieser Phase, die vor der offiziellen Periode, in der die Verträge unterschrieben werden, stattfindet, dürfen Teams eigentlich nur mit den Agenten der angehenden Free Agents verhandeln.

Die Chiefs verlieren deswegen in diesem Jahr ihren Drittrundenpick und im nächsten Jahr ihr Wahlrecht in der sechsten Runde. Zudem erhält der Klub eine Geldstrafe von 250.000 Dollar. Trainer Andy Reid muss 75.000 Dollar bezahlen, General Manager John Dorsey 25.000.

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Die Chiefs überlegen offenbar, gegen die Urteile Berufung einzulegen.

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"Wir respektieren Commissioner Roger Goodell und den Prozess, glauben aber, dass die beabsichtigten Strafen nicht zu denen passen, die in ähnlichen Fällen ausgesprochen wurden", sagte Besitzer Clark Hunt.