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Team-Wettbewerb: Maria Höfl-Riesch kritisiert deutsche Aufstellung

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Team-Wettbewerb: Maria Höfl-Riesch kritisiert deutsche Aufstellung

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Höfl-Riesch kritisiert DSV-Team

Maria Höfl-Riesch
Maria Höfl-Riesch
© Getty Images

Nach dem enttäuschenden Achtelfinal-Aus der deutschen Ski-Asse im Team-Wettbewerb bei der Weltmeisterschaft in Vail hat Maria Höfl-Riesch ebenso wie vor ihr Felix Neureuther die Mannschaftsaufstellung hinterfragt. "Es ist natürlich schon so, dass Lena Dürr, auch wenn sie nicht die Traumsaison im Slalom fährt, doch die mit Abstand beste Slalomläuferin ist von den dreien", sagte die dreimalige Olympiasiegerin in der ARD-Sportschau.

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Das klar favorisierte Team des Deutschen Skiverbandes (DSV) mit Felix Neureuther, Viktoria Rebensburg, Linus Strasser und Veronique Hronek war am Dienstag in der ersten Runde gegen Kanada ausgeschieden. "Vicky Rebensburg und Veronique Hronek sind eher im Speedbereich zu Hause, fahren Slalom eigentlich gar nicht", sagte Höfl-Riesch: "Lena Dürr kann dieses Format sehr gut bewältigen. Warum sie da nur als Ersatzfrau aufgestellt worden ist, das müssen wir nochmal nachforschen." Veronique Hronek hatte zu allem Überfluss bei einem Beinahesturz einen Kreuzbandriss erlitten.

Die dreimalige Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch ist nach ihrem Karriereende im Anschluss an die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi als TV-Expertin tätig.