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CSGO-Teams aufgelöst: Chiefs, Dire Wolves und Paradox

In den vergangenen Tagen haben sich mehrere eSports-Organisationen von ihren CS:GO-Rostern getrennt. Als Grund wurde unter anderem die fehlende Perspektive genannt.
CSGO Asia Championship 2019
CSGO Asia Championship 2019
© Valve
Florian Merz
Florian Merz

Corona-Pandemie, ESIC-Sperren und vieles mehr! Die Australische CSGO-Szene wirkt wie ein angeschlagener Boxer in der letzten Runde. Er kann sich zwar noch irgendwie auf den Beinen halten, aber große Sprünge sind längst nicht mehr möglich.

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Entsprechend haben drei eSports-Organisationen für sich die Konsequenz gezogen und sich von ihren jeweiligen CSGO-Rostern getrennt.

Bereits am 30. August haben die Dire Wolves verkündet, nicht mehr in Counter-Strike anzutreten. Zwar habe das Team an sich verlauten lassen, weiter zusammenspielen zu wollen, jedoch gibt es bislang keine Hinweise darauf, dass eine andere Organisation die Spieler unter Vertrag nehmen werde. Coach Matt „dayV1D“ David hingegen befinde sich angeblich bereits auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.

Wie hltv.org berichtet meldeten die Chiefs, nun als lol123 bekannt, ebenfalls die Auflösung des eigenen Counter-Strike-Line-Ups. Darüber hinaus hat sich die Organisation dagegen entschieden, in naher Zukunft zu CSGO zurückzukehren. Wie bei den Dire Wolves hat das eSports-Unternehmen die fehlenden Möglichkeiten der Region als Grund angeführt.

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Wolves & Chiefs hören auf - Paradox verliert halbes Team

Als letzter im Bunde hat sich Paradox - zumindest zunächst - aus der Welt von Counter-Strike verabschiedet. Während sich drei Spieler von der Organisation getrennt haben, bekundete Coach Kobi „xertz“ Wallis sein Interesse bei einer anderen Orga als Trainer weitermachen zu wollen. Bislang ist jedoch nicht bekannt, ob xertz bereits einen neuen Arbeitgeber finden konnte und mit welchen Spielern Paradox die Abgänge kompensieren wird.

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